Venezuela: Neues Ministerium für Ökosozialismus und Wasser
Nicolás Maduro hat es geschafft, dass Venezuela das Land mit der größten Anzahl von Ministerien auf der ganzen Welt ist (Foto: AVN)
Venezuelas Präsident Maduro hat am Dienstagabend (24.) Ortszeit die Gründung des Ministeriums für Ökosozialismus und Wasser bekannt gegeben. Leiter und damit neuer Minister wird Guillermo Barreto. Maduro betonte die große Verantwortung des Ministeriums hinsichtlich des Schutzes der Umwelt. Bei seiner Amtsübernahme im Jahr 1999 hat der verstorbene Hugo Rafael Chávez Frías die Gründung von insgesamt 14 Zentralministerien unterzeichnet und wollte diese Anzahl reduzieren. Nachfolger Nicolás Maduro hat es geschafft, dass Venezuela das Land mit der größten Anzahl von Ministerien auf der ganzen Welt ist.
Über 30 Ministerien und 107 stellvertretende Minister sind eine riesige Staatsbürokratie im Vergleich zu anderen Nationen. Zwischen 2002 und 2012 erhöhte sich der Anteil der staatlichen Angestellten von 1,3 auf 2,4 Millionen – ein Wachstum von 83% in zehn Jahren mit einem Durchschnitt von 319 neuen Mitarbeitern jeden Tag.
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Wann ruft mad buro denn das Ministerium für Klopapier und Windeln ins Leben?
Gibt es doch schon laengst, heisst bloss anders. Spass beiseite, noch ein Sargnagel mehr fuer Venezuela. Schmiergeld wird fliessen knueppeldick!!!
Die haben ja ordentlich Menschen die sie in „Arbeit + Brot“ bringen müssen, also dürfte dies nicht das letzte Ministerium sein, welches in´s Leben gerufen wird. Auf irgendeine Art und Weise muss man ja die Arbeitslosenzahlen drosseln, am Besten man gibt den Menschen das was sie wollen, títulos, importancia y fé en algo , und dieser Glauben an Maduro + die Revolution die blendet selbst Bürger aus Europa und den USA, wenn man sich hier den einen oder anderen Komentar ansieht. Da schreiben einige es würde nun reichen mit den Protesten, da man sicher in die Metrostation kommen will. Teufel, Teufel, wenn dies in manchen Köpfen steckt, dann frage ich mich schon, was soll der einfache Venezolaner, denn dann denken? Der denkt was man von anderen sich abschaut, alles halb so schlimm.
Ich glaube ganz Europa hat nicht so viel Ministerien und Minister als Venezuela mit seinen knappen
30 Millionen Einwohnern.Da kann man sich nur mehr am Kopf langen,und fest schütteln daß man dieses überhaupt begreifen kann.Die Arbeitswelt Venezuelas besteht nur mehr aus Regierungsangestellten,die auch diese Regierung wählen müssen,also wieder genug Stimmen für die nächste Wahl.
So etwas nennt man Arbeitsbeschaffungsprogramm für Dumme.
Jeder glaubt er hat nen guten Job, und merkt nicht, dass er sich selbst zahlen muss eines Tages.
So viele Reiche und Superreiche gibt es nicht mehr in Vzla. die so einen Schlendrian auf Dauer finanzieren können. Selbst eine gesunde Volkswirtschaft kann und würde so einen Raubbau nicht tolerieren, in einer Demokratie, im Kapitalismus schlachtet man nicht seine Milchkühe (die Kapitalisten) man besteuert sie, in einigen Länmdern mehr, in anderen weniger. So ist für den sozialen Frieden gesorgt, es gibt von arm bis reich alles, mal mehr, mal weniger gerecht, so ist das Leben. Nur was in Vzla. abgeht ist in meinen Augen die schlimmste Art von Volksverdummung, man gibt ihnen Titel und „Arbeit“ und kein Brot zu fressen, das ist gemein und hinterhältig, man nimmt ihnen die Zukunft. Was ist das Ende vom Lied? Wenn nichts mehr geht, dann wird es wie in Nordkorea, ausserhalb dieses Landes weiss kein Mensch von was die dort leben und wie sie vor Hunger sterben.
das ist ja schon fast wie in der ddr.
jede menge sprücheklopper und plan wirtschaft. da zu noch 40% Stasi mitarbeiter.
es ging auch ein paar jahrzehnte gut.
dann waren sie auf ein mal. wir sind das volk. besser wäre WIR SIND DAS BANKROTTE VOLK.
bis es soweit ist dauert es noch.
Kein Boss eines Konzerns mutet sich zu, mehr als 12 Direktunterstellte aufs Mal zu führen. Schon dies wird in der Praxis auch von vielen Staaten vermieden. Aber das Supergenie Busfahrer kann 30! Der Verdacht kommt auf, dass sowieso Andere im Staat das Sagen haben.