Die Exporte der venezolanischen staatlichen Ölgesellschaft PDVSA nach Asien und Amerika sind im Jahr 2014 gesunken. Gleichzeitig erhöhten sich die Lieferungen nach Europa. Dies geht aus einem vorläufigen Jahresbericht des Ministeriums für Erdöl hervor. Asien bleibt weiterhin der Hauptmarkt im Versuch Venezuelas, seine Märkte außerhalb Nordamerikas zu diversifizieren.
Laut dem Bericht gingen die Lieferungen nach Asien um 8,3 Prozent auf 853.000 Barrel pro Tag zurück. Die Exporte nach Nordamerika fielen um 4,8 Prozent auf 837.000 Barrel (pro Tag) und für die Region Lateinamerika verringerten sich die Lieferungen um 8,5 Prozent auf 418.000 Barrel – während die Ausfuhren nach Europa um 11,9 Prozent auf 132.000 Barrel pro Tag anstiegen.
Rund 77.000 Barrel pro Tag wurden nach Kuba gepumpt, einem der wichtigsten Verbündeten der südamerikanisches Land. Obwohl keine Vergleichsdaten aus dem Vorjahr (2013) präsentiert wurden gehen Brachenexperten davon aus, dass die Lieferungen auf die Karibik-Insel erheblich gesenkt wurden. Ebenfalls sanken die Ausfuhren im Rahmen von Kooperationsabkommen wie Petrocaribe von 122.000 Barrel pro Tag im Jahr 2013 auf 101.000 Barrel pro Tag im vergangenen Jahr.
Da hat die Pdsva nicht aufgepasst. Afrikanische Ölproduzenten haben ihre Anteile in Bezug auf Rohöllieferungen nach Südamerika deutlich erhöht.
WIE IST ES DOCH …….. ? VENEZUELA LAVERT…… DIE ANDERN LIEFERN !
WENN ERST MAL DIE BUSENFREUNDE DER ROTHEMDEN „IRANER“ WIEDER ERDOEL DER SUPERFEINEN KLASSE AUF DEN WELTMARKT BRINGEN KÖNNEN, UND DIE HABEN GROSSEN NACHHOLBEDARF….. KÖNNEN DIE VENEZOLANER MIT IHRER SCHWERRAFFINIERBAREN KLEBERMASSE DIE PREISE AUF UNTER 20 DOLLAR SENKEN:
Es steht ja auch noch immer in den Sternen, ob die USA das Gesetz von 1975 zu Fall bringen, in dem ein Export von Rohöl aus den USA nicht gestattet ist. Die USA bewegen sich mit ihrer Ölproduktion auf einen Punkt zu, der ihnen Probleme mit der Lagerung der gewaltigen Mengen an Öl bereiten könnte. Cushing in Oklahoma ist meines Wissens mit über 80% lagermässig gefüllt. Was geschieht, sollten die USA wirklich Rohöl in größerem Umfang exportieren? Und wie bereits beschrieben, die Iraner ihren Nachholbedarf in Bezug auf den Verkauf von Öl befriedigen? Die Iraner benötigen dringend Geld, nicht nur fürs Atomprogramm, andere Bereiche des täglichen Lebens sind ziemlich stark durch die Sanktionen betroffen. UND kein Land innerhalb der OPEC will Marktanteile verlieren, also wird munter weiter produziert. Das Neo-Sowjetreich des Gaspadin Putin hat auch Geldsorgen und die Russen denken nicht daran, ihre Ölproduktion herunter zu fahren. Mit anderen Worten, die Ölschwemme hält noch etwas an. Die Preise fürs Öl bleiben verhältnismässig niedrig.
Mich bewegt immer noch der Gedanke, was werden die USA gegenüber Venezuela weiter unternehmen. Die Sanktionen gegen die sieben sanktionierten Personen Venezuelas kam bestimmt nicht von ungefähr. Die US Amerikaner haben sanktioniert und anschließend die Katze aus dem Sack gelassen und auf die illegalen Gelder in Andorra hingewiesen. Maduro schreit und tobt gegen die USA, er sollte bedenken, dass der US Kongress in der Hand der „hawks“, der Falken ist. Je mehr Maduro herumblöckt, desto mehr sehen sich die Abgeordnete des US Kongresses genötigt, etwas gegen diesen Trottel in Caracas zu unternehmen. Obama ist deshalb in einer nicht geraden glücklichen Situation. Die Republikaner werden Obama klar machen, dass gegen diesen Busfahrer Spezielles unternommen werden muss. Wenn die Ermittlungen des US Wirtschaftministeriums in Bezug auf den Drogenhandel/Drogenvermittlung in Venezuela und den generierten Geldern noch mehr Einzelheiten zu Tage bringen, wer weiß ob nicht noch in diesem Jahr die Pdsva auf die gleiche Stufe gestellt wird, wie die mexikanischen Drogenkartelle. D.h. die Pdsva ist von allen internationalen Geldquellen abgeschnitten, die USA werden kein venezolanisches Öl importieren.
Sollte dies eines Tages Wirklichkeit werden, dann bleibt Maduro nur noch eine Kriegserklärung gegen die USA.