Der peruanische Schriftsteller und Nobelpreisträger für Literatur Jorge Mario Pedro Vargas Llosa feiert am 28. März seinen 79. Geburtstag im Kreis seiner engsten Freunde und Familie in seiner Heimatstadt Arequipa. In einem Interview rief er die Bevölkerung Lateinamerikas dazu auf, die Menschen in Venezuela im Kampf gegen die „autoritäre Pest“, die nach seinen Worten von Präsident Nicolás Maduro verkörpert wird, zu unterstützen.
„Es ist wichtig, dass wir alle Kräfte des Widerstandes mobilisieren. Dies ist nicht nur ein Kampf gegen die autoritäre Pest in Venezuela – sondern für ganz Lateinamerika. Wenn das Regime von Maduro die Opposition vernichtet, dann ist dies eine Gefahr für die komplette Region. Allerdings glaube ich nicht, dass dies passieren wird. Alles, was in Venezuela aktuell geschieht, geht auf die zunehmende Unfähigkeit von Maduro zurück. Dieser Mensch ist nicht in der Lage, die grundlegendsten Bedürfnisse der Bevölkerung zu erfüllen. Wenn wir den Kampf in Venezuela gewinnen, werden wir Demokratie und Freiheit in Lateinamerika gewinnen“, so Llosa, der Kuba als ein Auslaufmodell bezeichnete, das mit dem Tod der Castro-Brüder verschwinden wird.
Es muß erst mal ein wirksames Mittel gegen diese Pest gefunden werden.Vom reden bekommt man sie niemals weg.
Das sehe ich leider auch so !
Das Mittel ist schon da, es fehlen nur die Mutigen, die es anwenden.
Die einzigen Mutigen die ich kenne sind leider immer sehr beschäftigt und haben keine Zeit für für eine bessere Zukunft zu kämpfen.
Denn sie sind alle vereint beim ???????????????????? ich denke ihr wisst ganz genau wo diese Schlappsch………. sind.
Konflikt um iranisches Atomprogramm – Einigung im Atom-Streit in Sicht
Super, Öl wird weiter fallen