Bei heftigen Unwettern sind im südamerikanischen Land Ecuador mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen. Starke Regenfälle in der Küstenregion haben zu Erdrutschen und Schlammlawinen geführt, die Bevölkerung wurde zur Wachsamkeit aufgerufen. Nach Angaben der Regierung starben auf einer Hauptverkehrsstraße zwischen der Hauptstadt Quito und Guayaquil elf Menschen beim Abgang eines Erdrutsches unter Tonnen von Geröll und Schlamm.
Das Nationale Sekretariat für Risiko Management (SNGR) erklärte die Alarmstufe „Orange“ in mehreren Provinzen. Im Küstentiefland (Costa) sind Hunderte von Familien von der Außenwelt abgeschnitten – ohne Möglichkeit der Versorgung.
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