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Osterbrauch in Lateinamerika: Judas-Puppen brennen in Venezuela
In zahlreichen Städten brannten unter lautem Gejohle Puppen mit den Gesichtern von Präsident Maduro, Diosdado Cabello (Präsident der Nationalversammlung) und weiteren Regierungsmitgliedern (Fotos: Twitter)
Das Judasverbrennen ist ein christlicher Brauch an Ostern, bei dem Puppen verbrannt werden, die Judas Ischariot darstellen. Auch im südamerikanischen Land Venezuela wird dieser Brauch landesweit zelebriert. Laut Oppositionsführer Henrique Capriles Radonski hat die Bevölkerung des linksregierten Staates längst erkannt, wer für Korruption und Dauerkrise verantwortlich zeichnet. In zahlreichen Städten brannten unter lautem Gejohle Puppen mit den Gesichtern von Präsident Maduro, Diosdado Cabello (Präsident der Nationalversammlung) und weiteren Regierungsmitgliedern. Anhänger der Regierung zündeten auch vereinzelt „Obama-Puppen“ an.
„Die Venezolaner wissen, wer der Judas in unserem Land ist. Diejenigen, die brennen, sind für den schlimmsten Mangel, Inflation und Gewalt in der Geschichte Venezuelas verantwortlich“, twitterte der Gouverneur des Bundesstaates Miranda. „Die Armut steigt, hält die Judase allerdings nicht davon ab, ihre Lieblings-Autos aus dem Ausland zu importieren“, fügte Capriles hinzu.
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1
Der Bettler
6. April 2015 um 16:37 Uhr Uhr
Wenigstens trauen sich die Helden Venezuelas noch Puppen verbrennen.Bringt genau soviel,als wenn in Chicago ein Rad umfällt.
2
christian grundmann
7. April 2015 um 03:52 Uhr Uhr
Warum wird nicht gesagt,dass Hunderte von Obama-Puppen verbrannt wurden?????
2.1
Herbert Merkelbach
7. April 2015 um 10:04 Uhr Uhr
Das hat eine ausreichend große Anzahl von venezolanischen Medien getan. Mir wäre viel lieber gewesen, man hätte die Verbrecherbande, die vorgibt, Venezuela dem Paradies zuzuführen, insgesamt geschunden oder wie die Wiedertäufer um das Jahr 1530 in Käfigen am „torre David“ in Caracas dem Volke entzogen.
Damit wäre der Weg frei für eine demokratische Gesellschaft, freie Marktwirtschaft, Abkehr vom Drogenhandel in Venezuela bzw. Eindämmung dessen, wieder volle Regale in den Lebensmittelläden.
2.2
Martin Bauer
8. April 2015 um 14:03 Uhr Uhr
Da war wohl eine Aktionsgruppe der deutschen LINKE auf Venezuela Urlaub? Die Rot-Faschisten aus der ehemaligen Ostzone sind in Venezuela nämlich recht aktiv.
2.3
Inge Alba
9. April 2015 um 15:37 Uhr Uhr
Hunderte???????????????????????????????
Vereinzelt, und dann mit Druck von „Oben“ querida camisa roja.
Además, si no hubiera un regimen de criminales rojos en el poder, que sancionan y encarceleran a todos, podrías ver un fogón alto e imenso, lleno de caras de nuestros amados regentes rojos.
Vuelve a tu pátria y deja a los venezolanos en paz, ya verás mañana los demócratas cambiarán el rumbo y a gente como a ti nadie quiere ver por acá. No te metas donde no te han llamado.
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Wenigstens trauen sich die Helden Venezuelas noch Puppen verbrennen.Bringt genau soviel,als wenn in Chicago ein Rad umfällt.
Warum wird nicht gesagt,dass Hunderte von Obama-Puppen verbrannt wurden?????
Das hat eine ausreichend große Anzahl von venezolanischen Medien getan. Mir wäre viel lieber gewesen, man hätte die Verbrecherbande, die vorgibt, Venezuela dem Paradies zuzuführen, insgesamt geschunden oder wie die Wiedertäufer um das Jahr 1530 in Käfigen am „torre David“ in Caracas dem Volke entzogen.
Damit wäre der Weg frei für eine demokratische Gesellschaft, freie Marktwirtschaft, Abkehr vom Drogenhandel in Venezuela bzw. Eindämmung dessen, wieder volle Regale in den Lebensmittelläden.
Da war wohl eine Aktionsgruppe der deutschen LINKE auf Venezuela Urlaub? Die Rot-Faschisten aus der ehemaligen Ostzone sind in Venezuela nämlich recht aktiv.
Hunderte???????????????????????????????
Vereinzelt, und dann mit Druck von „Oben“ querida camisa roja.
Además, si no hubiera un regimen de criminales rojos en el poder, que sancionan y encarceleran a todos, podrías ver un fogón alto e imenso, lleno de caras de nuestros amados regentes rojos.
Vuelve a tu pátria y deja a los venezolanos en paz, ya verás mañana los demócratas cambiarán el rumbo y a gente como a ti nadie quiere ver por acá. No te metas donde no te han llamado.