Die mexikanische Marine hat am Dienstag (7.) 14 Personen kubanischer Abstammung in den Gewässern vor der Küste von Yucatán aufgegriffen. Die acht Männer, fünf Frauen und ein Kind, erhielten medizinische Erstversorgung, befinden sich bei guter Gesundheit und wurden den Behörden übergeben.
Beamte der Einwanderungsbehörde teilten bereits mehrfach mit, dass die auf See geretteten Flüchtlinge nach ihrer Genesung wieder nach Kuba repatriiert werden. Dabei berufen sich die Behörden auf ein mit Kuba vereinbartes Migrationsabkommen. Danach dürfen nur diejenigen in Mexiko bleiben, die es „trockenen Fußes“ dorthin schaffen. Wer dagegen auf offener See aufgegriffen wird, muss zurück.
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