In der mexikanischen Stadt Tijuana (Nordwesten, im Bundesstaat Baja California) ist ein Restaurant mit chinesischer Küche geschlossen worden. Nach mehreren Beschwerden von umliegenden Bewohnern hatte die Polizei eine Inspektion des gastronomischen Betriebs veranlasst und dabei entdeckt, dass für die servierten Gerichte offenbar Hundefleisch zum Einsatz kam. Fünf Personen wurden festgenommen, darunter drei Männer asiatischer Herkunft.
Anwohner hatten sich darüber beschwert, dass des öfteren Hunde qualvoll jammerten. Die Geräusche kamen dabei direkt aus dem Restaurant. Bei der Durchsuchung entdeckten die Inspektoren im Hinterhof des Anwesens Fleischreste und Haare von Hunden, zwei weitere tote Tiere lagerten in Plastiktonnen und waren offenbar erst vor kurzem geschlachtet worden.
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