In den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres ist der bilaterale Handel zwischen Venezuela und den Vereinigten Staaten um 39,85% gesunken. Aus dem jüngsten Bericht der venezolanisch/amerikanischen Handelskammer für Industrie geht hervor, dass dass der Austausch von Gütern im Januar und Februar 2015 rund vier Milliarden US-Dollar betrug und damit 2,6 Milliarden Dollar weniger als zum Vergleichszeitraum des Vorjahres (6,6 Milliarden Dollar).
Demnach erreichten die venezolanischen Exporte in diesem Zeitraum 2,7 Milliarden Dollar, ein Rückgang von 49,65% (2,6 Milliarden Dollar). Im Hinblick auf die Ausfuhr von Öl in die Vereinigten Staaten (92,75% des Gesamtvolumens) bleibt die amerikanische Nation der wichtigste Handelspartner des südamerikanischen Landes. Allerdings gingen diese Transaktionen ebenfalls deutlich zurück und beliefen sich in den ersten beiden Monaten des Jahres 2015 auf 2,5 Milliarden Dollar. Dies sind 51,09% weniger (2,6 Milliarden Dollar) als im gleichen Zeitraum des Vorjahres (5,15 Milliarden Dollar).
Wir wissen doch alle,daß der Vollidiot aus Columbien,seine Sinne nicht beisammen hat.Nach den Beleidigungen,seitens Venezuelas gegenüber der USA,würde ich keinen Tropfen Öl mehr von dem Columbianer nehmen.Und Angesichts der Schulden und anhängigen Verfahren der Weltschlichtungsstelle,wegen Enteignungen,Verstaatlichungen,auch schon ausgesprochene Urteile,würde ich alles was Venezuela in den USA an Eigentum hat enteignen oder verstaatlichen.
Die rechtlichen Möglichkeiten wären vorhanden.Oder die USA betreibt überhaupt keinen Handel mehr mit Vene.Irgendwie muß man diesen Holzkopf mit seinen Versallen in die Knie zwingen können.Leider ist es so,daß die USA keinerlei Interesse an diesen abgewirtschaften Drittland hat.
Welche Spezialitäten, außer Rohöl, hat Venezuela, um als Exportgut in die USA versandt zu werden. Wenn dem Land bereits die Einsatzstoffe fehlen um ein Produkt herzustellen, kein Wunder, dass die Exporte in die USA zurückgehen.
Was die Rohöllieferungen in die USA angehen, bin ich mir auch nicht zu sicher, ob diese in dem Umfang weiter an die US Raffinerien geliefert werden oder ob in Zukunft verstärkt mehr Schieferöl bzw. Öl aus kanadischen Lagerstätten in Alberta zum Zuge kommt.