Am Rande des „Amerika-Gipfel“ in Panama hat die Interamerikanische Kommission für Menschenrechte ( CIDH ) vor einer Verschlechterung der Menschenrechte in der Region Lateinamerika gewarnt. „Die Situation in der Region (Menschenrechte) ist sehr ernst, dies vor allem auf Kuba und in Venezuela“, so der Sonderberichterstatter für Meinungsfreiheit des CIDH, Edison Lanza. Er kritisierte ebenfalls das „Zusammenspiel“ zwischen der Regierung und der Presse von Guatemala, die Einschränkung des Kommunikationsrechts in Ecuador und die Ermordung von Journalisten in Mexiko.
In einer Pressekonferenz mit mehrere internationalen Organisationen, darunter die CIDH, Transparency International und das Robert F. Kennedy Zentrum für Justiz und Menschenrechte, kritisiert er die Gewalt in bestimmten Staaten gegen Journalisten und Demonstranten. „Ein Journalist, der aktuell in Venezuela für eine große internationale Nachrichtenagentur recherchiert, erzählte mir von mannigfaltigen Gefahren, die von der Regierung ausgehen“, so Santiago Cantón, Sonderberichterstatter und aktueller Geschäftsführer vom „Centro Robert F. Kennedy“. Die Referenten bemängelten auch die Zensur, die vor allem in Mexiko und Argentinien ausgeübt wird.
So lange wie sie nur bemängeln, juckt das überhaupt keinen dieser Folterknechte.
Wenn man ehrlich ist, dann hat man die Lage in all diesen Ländern nur beschönigt und einige Länder auch noch vergessen zu erwähnen. Sage mir einer welches Lateinamerikanische Land ausser Chile und Costa Rica so etwas wie eine Demokratie hat. Der Rest dieser Länder sind doch alle für die Mülltonne, jedenfalls behandeln diese Regierungen ihre Bürger in dieser Art, ab in die Mülltonne.