Nach einer demonstrativen Begrüßung per Handschlag beim Auftakt des Amerika-Gipfels am Freitag (10.) in Panama wollen US-Präsident Barack Obama und Kubas Staatschef Raúl Castro am Samstag zu einem direkten Gespräch zusammenkommen. Am Samstagnachmittag (Ortszeit) sprach Castro erstmals auf der Plenarsitzung und konnte sich angesichts des historischen Ereignisses die Ironie nicht verkneifen.
Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos hatte die Sitzung eröffnet und darauf hingewiesen, dass jedem Redner acht Minuten Sprechzeit zur Verfügung stehen. Castro wies im Anschluss ironisch darauf hin, dass er nach seinen Berechnungen eigentlich 48 Minuten sprechen dürfe (Kuba war von den letzten sechs Sitzungen ausgeschlossen). Die Tribüne applaudierte – Castro begann seine Rede und sprach von Beginn an über die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten.
"Continuaremos perfeccionando nuestro socialismo, avanzando hacia el desarrollo", Presidente de Cuba @RaulCastroR. pic.twitter.com/FiUv5tI6U1
— Cumbre Américas (@CumbrePanama) April 11, 2015
US-Präsident Barack Obama hatte zuvor betont, dass die Vereinigten Staaten „keine Gefangene der Vergangenheit sind und in die Zukunft blicken“. Daran anknüpfend erwiderte Castro: Obama hat nichts mit den Geschehnissen aus der Vergangenheit zu tun, aus meiner Sicht ist er ein ehrlicher Mann“. Er bezeichnete die Entscheidung des US-Präsidenten, den Kongress um die Aufhebung des Embargos gegenüber Kuba zu bitten, als „mutig“.
Aber beide Castro Brüder haben jede Menge mit der Vergangenheit zu tun. Die darf niemals verziehen werden. Ihre letzte Aufgabe kann nur sein, die Schlüssel an würdigere Nachfolger zu übergeben und dann zu sterben, wenn möglich durch langsames Strangulieren mit der Garotte.
Ernesto Guevara sucht noch Henker für La Cabaña. Sie haben sich wenigstens verbal dafür qualifisiert.
Dann nehmen Sie mich bitte auch in die Liste derer auf, die diesen „Tyrannen“ auf dem Schafott oder besser durch das „Schinden“ dieser Welt entsorgen möchte.
da geben sich zwei männer die hand die von einender sagen “ sie sind ehrliche männer“
ich würde nach einem handschlag mit ihnen meine finger nach zählen.
Diese Äußerung muss gerade von einem der „Schlächter“ Kubas kommen!!
Raul Castro ,der falsche Schleimer , weiss nur zu gut,dass in Venezuela Nichts mehr zu holen ist.Hier würde man ihn im Volksmund als CHULO bezeichnen.