Spanien – Venezuela: Diplomatische Spannungen: Venezolanischer Botschafter einberufen
Venezuelas Präsident Maduro während seiner wöchentlichen Fernsehsendung (Foto: AVN)
In der „Erklärung von Panama“ haben über 30 ehemalige Staatsoberhäupter aus Lateinamerika die Freilassung der inhaftierten venezolanischen Oppositionspolitiker Leopoldo López und Antonio Ledezma gefordert. Ebenfalls zahlreiche internationale Politiker, das EU-Parlament und Menschenrechtsorganisationen wie „Human Right Watch“ und „Amnesty International“. Am Dienstag (14.) forderten Abgeordnete in Chile und Spanien ebenfalls die Haftentlassung der politischen Gefangenen. Dies führte dazu, dass Venezuelas Präsident Maduro Spaniens Ministerpräsidenten Mariano Rajoy „Rassismus“ vorwarf und „hinter allen Manövern gegen Venezuela“ zu stecken. Gleichzeitig kündigte er eine „umfassende Antwort“ und „eine Reihe von Maßnahmen“ an. Am Mittwoch hat Madrid den venezolanischen Botschafter in Spanien, Mario Ricardo Isea, einberufen.
Das spanische Außenministerium brachte sein Unbehagen zum Ausdruck und wies die Aussagen Maduros zurück. „Eine Regierung, einen Politiker oder ein ganzes Repräsentantenhaus für die Verteidigung der Freiheit und der Demokratie zu tadeln oder zu beleidigen, ist unerträglich und absolut fehl am Platz“, so die offizielle Mitteilung von José Luis Ayllon, Staatssekretär für parlamentarische Beziehungen.
P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!
© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von
IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das
Kontaktformular verwenden.
Dies könnte Sie auch interessieren
Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
Was juckt es einen spanischen Stier, wenn sich ein kolumbianischer Hilfsschüler an ihm kratzt!
Der cucuteño Vollpfosten hat sich nicht nur an ihm gekratzt, der Kerl ist verbal entgleist, auf eine Art und Weise, dass man ihm schon deshalb den Krieg erklären müsste. So frech, unverschämt und dumm hat sich meines Wissens noch kein Regierungschef in den letzten 50 Jahren geäussert. Habe das Video gesehen, als span. Ministerpräsidenten würde ich diesem Superhirnlosen eine fette Drohne über Miraflores entsenden und den Kerl zum Abschuss frei geben. Dann hätte die Welt mal wieder etwas Ruhe, selbst Stalin war ein Waisenknabe gegen diesen Oberidioten, als „Regierungschef“ sich so daneben zu benehmen ist schon ein starkes Stück, null Bildung, null Anstand, null von nada, eben ein hirnloses Subjekt. Nun verstehe ich die Castrobrüder, bei denen ist der Groschen gefallen, erst haben sie ihn ausgenommen und nun distanzieren sie sich von diesem Nichts, alles nur Geschäft gewesen.
Vielleicht wird er und seine Gesellen nun mit Hilfe der Castros abserviert.
Man kann es sich nur wünschen, aber man sollte nie zu früh frohlocken. Mal sehen was diesem Despoten noch so alles einfällt um sich in das Geschichtsgedächnis für immer zu verewigen. Der Kerl ist nur Abschaum.