Venezuelas Präsident Nicolás Maduro hat vor wenigen Tagen die Nähe seines Volkes gesucht. Der gelernte Busfahrer war am Steuer eines Omnibusses im Bundesstaat Aragua unterwegs und wurde von einer Frau auf ungewöhliche Weise über die im südamerikanischen Land herrschende Wohnungsnot aufmerksam gemacht. Marleny Olivo warf eine Mango durch das offene Seitenfenster des Busses und traf dabei den Kopf des Staatsoberhauptes. Auf der Fruchtschale hatte sie eine Nachricht mit ihrer Telefonnummer geschrieben, die Maduro während seiner wöchentlichen Live-TV-Show präsentierte.
„Niko, wenn Sie können, rufen Sie mich an“, lautete der Hilferuf der Frau. Laut Maduro hat Marleny ein Wohnungsproblem und bat ihn, ihr im Rahmen des Sozialprogramms „Große Häuser Mission Venezuela“ (GMVV) eine Wohnung zuzuweisen. „Sie hatte ein Wohnungsproblem, oder? Ich habe es schon genehmigt. Marleny wird bereits morgen, spätestens übermorgen, eine Wohnung bekommen“, so das Staatsoberhaupt. Er betonte, dass die Frucht reif war und er sie später essen werde. Olivo bestätigte in einem Interview, dass hinter ihrem Mango-Wurf keine böse Absicht steckte. Sie hatte lediglich den Wunsch von einem Eigenheim – noch bevor sie das Zeitliche segne.
Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
1
Raspado
26. April 2015 um 21:06 Uhr Uhr
Das ist ja fast wie mit der Fee, die erscheint und sagt du hast einen Wusch frei…..;-)
Dem Maduro einen Mango an die Lampe schleudern und dann wird der Wunsch war….. Venezolanos, das ist eure Chance! ;-)
2
Caramba
26. April 2015 um 23:20 Uhr Uhr
Nehmt Steine statt Mangos……
2.1
VE-GE
27. April 2015 um 01:04 Uhr Uhr
Handgranate getarnt als Mango
3
Matthias Gysin
27. April 2015 um 11:14 Uhr Uhr
kann mir den alten spruch nicht verkneifen … leichte schläge auf den Hinterkopf fördern das Denkvermögen .. ob da bei Maduro eine Mango ausreicht ist allerdings fraglich … ;-)
4
gringo
27. April 2015 um 12:20 Uhr Uhr
Dann muß aber Denkvermögen vorhanden sein.
Wie sagte schon Hisel: Wo Nichts ist, kann Nichts erhöht werden.
Schade, daß es kein Stein oder Kokosnuß war
5
Venezuela
28. April 2015 um 20:08 Uhr Uhr
„Auf der Fruchtschale hatte sie eine Nachricht mit ihrer Telefonnummer geschrieben, die Maduro während seiner wöchentlichen Live-TV-Show präsentierte.“
das entspricht wohl nicht ganz der Wahrheit (was ein etwas längeres Video beweist)
wie man hier sieht, wurde die Mango ohne zu lesen zurück gegeben https://www.youtube.com/watch?v=HEULnnONxbI
Diese News ist älter als 14 Tage und kann nicht mehr kommentiert werden!
Das ist ja fast wie mit der Fee, die erscheint und sagt du hast einen Wusch frei…..;-)
Dem Maduro einen Mango an die Lampe schleudern und dann wird der Wunsch war….. Venezolanos, das ist eure Chance! ;-)
Nehmt Steine statt Mangos……
Handgranate getarnt als Mango
kann mir den alten spruch nicht verkneifen … leichte schläge auf den Hinterkopf fördern das Denkvermögen .. ob da bei Maduro eine Mango ausreicht ist allerdings fraglich … ;-)
Dann muß aber Denkvermögen vorhanden sein.
Wie sagte schon Hisel: Wo Nichts ist, kann Nichts erhöht werden.
Schade, daß es kein Stein oder Kokosnuß war
„Auf der Fruchtschale hatte sie eine Nachricht mit ihrer Telefonnummer geschrieben, die Maduro während seiner wöchentlichen Live-TV-Show präsentierte.“
das entspricht wohl nicht ganz der Wahrheit (was ein etwas längeres Video beweist)
wie man hier sieht, wurde die Mango ohne zu lesen zurück gegeben
https://www.youtube.com/watch?v=HEULnnONxbI