Moisés Naím war Handels- und Industrieminister von Venezuela und von 1992 bis 1994 Geschäftsführender Direktor der Weltbank. Der in Libyien geborene 63-jährige schreibt regelmäßig Kolumnen unter anderem für die Financial Times, El País, Newsweek, Corriere della Sera. Er ist einer von sechs Mitgliedern der Gruppe der internationalen Ökonomen des Time Magazines und Vorsitzender der Group of Fifty, einer Organisation der Geschäftsführer von Lateinamerikas größten Unternehmen.
Am Rande einer Konferenz über Globalisierung und internationalen Beziehungen äußerte er sich in der portugiesischen Stadt Estoril auch über die Lage im südamerikanischen Land Venezuela. Dabei warnte vor er vor einer „humanitären Katastrophe“ in Venezuela und bedauerte, dasss „die Welt dies noch nicht erkannt hat“.
Für die „linken“ dieser Welt muss man ein Exempel statuieren und in Vzla nicht eingreifen! Dem Amerikaner würde sofort eine Okkupation nachgesagt und andere Länder gib es nicht die direkt helfen!
Solange diese korrupte Regierung besteht würde jede Hilfe sofort in deren Taschen landen…
Also Redaktion…Hilfe zur Selbsthilfe, was anderes geht nicht!
Ich hätte sehr gerne dass Vzla jemand hilft, ich hab immer noch Familie dort – aber ich gebe Ihnen leider im Grundsatz recht.
Aaaaaber….was soll die Redaktion dazu tun?
Den Teil müssen Sie mir noch mal erklären, den check ich nicht…..??? :-(
Señor hombre meinte: REAKTION. Tippfehler während des Eintippens erwischen mich sehr oft und wenn ich den Text absende, dann ist es eben geschehen.
Oh….ja klar. Hätte ich auch selber draufkommen können. War schon spät, sry……
Das stimmt nicht, daß die Welt das nicht erkannt hat!
Nur Mad Duro und Co. sind so beratungsresistent, daß
das Sprichwort: „Kneif einem Ochsen ins Horn, der merkt
genauso viel“ voll zutrifft.