Der südamerikanische Staat Venezuela hat die größten Erdölvorräte der Welt. Eigentlich müsste das Land im Geld schwimmen, wurde von einer unfähigen und durch und durch korrupten Links-Regierung jedoch an den Abgrund getrieben. Leere Lebensmittelregale in den Supermärkten sind die tägliche Realität, inszwischen wird selbst das Trinkwasser knapp. Am Freitag (22.05.) ist der komplette Unterricht im Colegio Humboldt in Caracas aufgrund von Wassermangel ausgefallen. Der Grund ist die völlig unzureichende Infrastruktur der städtischen Wasserleitungen in der Hauptstadt, welche nun gar kein Wasser mehr an das Colegio Humboldt liefern. Außerdem finden keine Wasserlieferungen mehr mit den teuren Wassertankwagen statt, so dass die Schule sich nun gezwungen sah, den Unterricht ausfallen zu lassen.
Damit aber nicht genug, denn ab Montag müssen die Schüler nun ihren eigenen Wasservorrat mitbringen, um genügend Trinkwasser zu haben. Wie die Sanitäranlagen betrieben werden sollen, bleibt ein Rätsel. Fakt ist: Der venezolanische Staat kommt wieder einmal seiner Grundaufgabe, nämlich der Versorgung seiner Bürger mit den wichtigsten Gütern, Dienstleistungen und Grundfunktionen (Lebensmittel, Wasser, Bildung, medizinische Versorgung, Sicherheit, Justiz, Polizei, Verkehr, Devisen usw.) nicht im Ansatz nach und die Schüler des Colegio Humboldt Caracas haben nun das Nachsehen, denn sie können nicht mehr unterrichtet werden!
ich musste mein trinkwasser früher auch selber zur schule mitnehmen und die sanitären anlagen in meiner schule waren auch nicht die besten. wo ist hier jetzt das problem?
Normalerweise sollte man auf Ihre Troll-Kommentar überhaupt nicht antworten. In Südamerika ist es üblich, dass die Kids ihr Trinkwasser in den Schulen bekommen. Brasilien, Bolivien, Ecuador usw. Lassen Sie mich raten: Sie hocken in Europa in Ihrem Pfurzsessel?
Ja, richtig geraten, momentan sitze ich in meinem Pfurzkissen und lasse es mir richtig gut gehen, bis es wieder losgeht. Zur Information, ich lebe und arbeite 4-6 Monate im Jahr in verschiedenen südamerikanischen Ländern, je nach Auftragslage, jedoch die Trinkwasserversorgung in den Schulen dort hat mich noch nie so richtig interessiert. Und sie? Sitzen sie auch schön bequem in ihrem Pfurzkissen oder befinden sie sich gerade auf einer AI-Reise?
Ich wusste nicht, dass man „früher“ überhaupt sanitäre Anlagen hatte!! Welches Jahrhundert?
caos, tu mente está en un caos, vivimos en un mundo global, porqué en Alemania uno tiene el derecho de agua potable hasta su casa y en vzla. los alumnos lo tienen que traer desde su casa (?), a veces ni hay agua en sus casas, entonces de donde tienen que traer el agua, te pregunto a ti, caos. Perdón caos, si eres chavista dígalo francamente, nadie te va a matar, es tu opinión y basta, pero no defiendas circunstancias injustas, inaceptables y de otro siglo. Vzla. es uno de los paises más ricos de américa latina, que invierten en infraestructura, en „misiones“ y que no siempre hablen de esto, que lo hagan realidad, leches! Que dejen de robar lo que es del pueblo, para llegar al poder lo habeís prometido de mejorar todo!!! Y que , donde están las mejoras ?????? El pueblo está esperando!!
Wir haben den sanitären Standard (so wie ihn die Römer hatten) erst in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts erreicht.
Sie können aber toll spanisch, Daumen hoch!
@el caos ich denke das ist nicht der richtige Name für dich normal müsste es heißen „el estupido“
Hahaha, über Wurmkommentare lache ich nur
So,so,außer Klopapier müssen sie nun auch noch ihr Wasser mitnehmen.Bin neugierig was diesen Vollpfosten als nächstes einfällt.