Spaniens ehemaliger Ministerpräsident Felipe González (1982 bis 1996) ist am Sonntag (7.) aus Bogotá kommend um 11:00 Uhr Ortszeit auf dem Simon Bolivar International Airport (20 Kilometer nördlich von Caracas) in Venezuela eingetroffen und hat nach Angaben der Opposition bereits Kontakt mit den Anwälten des inhaftierten Oppositionsführers Leopoldo López aufgenommen. In einem kurzen Statement an die Presse gab González bekannt, bei seiner Ankunft wie “jeder normale Bürger” behandelt worden zu sein. Kurz nach Ankunft verließ er das Gebäude des Flughafens in Begleitung der Mutter von López, Antonieta Mendoza und Mitzy Capriles, Ehefrau des inhaftierten Bürgermeisters der Metropolregion von Caracas, Antonio Ledezma. Lokale Medien berichten, dass er bereits den unter Hausarrest stehenden Ledezma in dessen Haus aufgesucht habe.
González hatte seine für den Mai geplante Reise verschoben, da das Regime einen gerichtlichen Anhörungstermin kurzfristig verschoben hatte. Die Nationalversammlung Venezuelas hatte den Rechtswissenschafter im April zur “Persona non grata” (unerwünschte Person) erklärt, seine Einreise war demnach nicht erlaubt. González hatte schon vor Wochen angekündigt, den bereits seit über 14 Monate inhaftierten venezolanischen Oppositionspolitiker Leopoldo López und den Bürgermeister der Metropolregion von Caracas, Antonio Ledezma, verteidigen zu wollen. Da die venezolanische Justiz zum Handlanger des Regimes verkommen ist, erwartet López und andere inhaftierte Oppositionspolitiker kein gerechter Prozess.
Kurz nach Ankunft von González hat die Vereinigte Sozialistische Partei Venezuelas „Partido Socialista Unido de Venezuela (PSUV)“ zu einer Protest-Kampagne aufgerufen. Chavistas, Pro-Regierungs-Bürgermeister und Gouverneure protestierten gegen die Ankunft von González, die „Anwesenheit des eheamaligen Ministerpräsidenten in Venezuela ist nicht angenehm für das venezolanische Volk“. Außenministerin Delcy Eloina Rodríguez Gómez fragt sich auf ihrem Twitter-Account verwundert: „Was ist das für ein Mensch, der seine Energien zum Schutz von Terroristen aufbringt“. Selbst der nach eigenen Worten an einer Grippe erkrankte Präsident Maduro rappelte sich auf und twitterte von einer verzweifelten Bogotá-Madrid-Miami-Achse, die ihre Hand an das Heimatland legt.
Es ist schon witzig, dass ein Sozialist, dazu auch noch ein ehemaliger Ministerpräsident, das Land spielt keine Rolle, aber immerhin doch auch kein Drittwelt Land, von einem anderen „Sozialistischen Land“ so empfangen wird. Daran kann man doch eigentlich schon sehen, dass es sich in Vzla. nicht um eine Sozilaistische Regierung handelt. Madame Delcy sollte man mal an den Pranger stellen, eine dumme Schl……, mit ihrer dümmlichen und abartigen Selbstbefragung, eine Schl.. ohne jede Kultur, die Dame hat ihre Karriere auch im Lotto oder einem Kommunisten Bett gewonnen. Aber der Tag wird kommen an dem sich diese miese Gesellschaft rechtfertigen muss, dann fällt weder dem einen noch der anderen eine passende Entschuldigung ein und landet hoffentlich dort wo jeder hin gehört. Da sollte man dann auch kein Mitleid haben oder Milde walten lassen. Abschaum gehört ausgemerzt, sonst infizieren sich nochmals so ein paar Hirnrissige, denn Menschen ohne Verstand gibt es überall und die laufen hinter jedem Rattenfänger her. Die Geschichte hat es schon so oft bewiesen.
Fehlt nur noch das der Esel behauptet, in der DDR gab es jeden Tag frische Bananen zu kaufen. Was will der eigentlich mit Twitter? Ist doch vom Klassenfeind!
Keine Bange, diese und noch andere Behauptungen werden noch aus dieser Richtung kommen. Kommt darauf an welche Befehle aus Cuba aktuell sind.
Glaubt denn der Mad Burro er könne mit solchen Sprüchen und Aktiönchen eine Persönlichkeit wie Gonzales irritieren? So ein Verhalten fällt zu 100% auf den Verzweifelten zurück. Ein richtiger Staatsmann, der an seine Justiz glaubt, würde Gonzales empfangen und sich mit ihm auseinandersetzen. Aber dazu fehlt dem Kasperle wohl der Grips …. und der Glaube an die eigene Justiz.