Die „QS World University Rankings“ sind eine seit dem Jahr 2004 jährlich erscheinende Rangliste der 700 Top-Universitäten der Welt und sind die bekanntesten und am meisten respektierten Rankings ihrer Art. Weltweit werden die Universitäten auf der Basis von acht Indikatoren verglichen. Schwerpunkte der Wertung sind neben Forschung beispielsweise auch Publikationen und Nobelpreise. Die Rankings basieren auf den vier Säulen Forschung, Lehre, Internationalisierung und Beschäftigungsfähigkeit. In der Region Lateinamerika dominiert Brasilien das Ranking und hat 17 Universitäten in den Top-50.
Hinter dem größten Land Lateinamerikas liegt Chile, mit acht Bildungseinrichtungen. Argentinien, Mexiko und Kolumbien folgen auf den Plätzen. Das Ranking wurde in diesem Jahr von 250 auf 300 Institutionen erweitert, insgesamt sind 20 lateinamerikanische Ländern vertreten: Argentinien, Brasilien, Bolivien, Chile, Kolumbien, Costa Rica, Kuba, Dominikanische Republik, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Honduras, Mexiko, Nicaragua, Panama, Paraguay, Peru, Puerto Rico, Uruguay und Venezuela.
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