Eine brasilianische Delegation von Senatoren war am Donnerstag (18.) nach Venezuela gereist und sofort mit Widrigkeiten konfrontiert worden. Die Abgeordneten (Aécio Neves, Ronaldo Caiado, Aloysio Nunes, Cassio Cunha Lima (PSDB-PB), José Agripino (DEM-RN), Ricardo Ferraço (PMDB-ES), José Medeiros (PPS-MT) und Sérgio Petecão (PSD-AC) konnten die inhaftierten Oppostionspolitiker Daniel Ceballos und Leopoldo López nicht im Gefängnis besuchen, ihr Bus wurde bereits einen Kilometer vom Flughafen entfernt angehalten und bedrängt. Im brasilianischen TV waren Bilder zu sehen, wie eine Gruppe von etwa 50 Demonstranten brüllend auf den Bus einschlug und das Fahrzeug mit Steinen bewarf. Konfrontiert mit den Feindseligkeiten kehrten die Vertreter der brasilianischen Opposition in ihr Heimatland zurück. Vor wenigen Stunden reiste erneut eine Gruppe von brasilianischen Senatoren nach Venezuela und wurde diesmal nicht belästigt. Dies lag offensichtlich an der Zusammensetzung der Personen, die alle der Links-Regierung von Präsidentin Rousseff nahestehen (einschließlich von der Kommunistischen Partei Brasiliens).
Die brasilianische Delegation kam in Caracas am Donnerstag (25.) an und gab bekannt, „für alle Seiten zu sprechen zu sein“. Laut Senator Roberto Requião habe Brasilien die Pflicht, sich mit den Problemen in Venezuela zu identifizieren und die Bedingungen für den Dialog zwischen Regierung und Opposition zu fördern. Dies soll ein Merkmal des demokratischen Prozesses in Venezuela sein. Die Senatoren trafen sich mit den Frauen der inhaftierten Oppositionspolitiker Leopoldo López und Antonio Ledezma, Lilian Tintori und Mitzy Capriles. Gespräche mit Regierungsbeamten und Oppositionsführer Henrique Capriles Radonski sind geplant. Ein Besuch der inhaftierten politischen Gefangenen steht nicht auf der Tagesordnung.
Eine Kraehe pickt der anderen kein Auge aus.
Die derzeitige Regierungspartei PT und der Diktator Maduro geben sich nicht viel.
Die demokratische Opposition wurde anders empfangen.
Nun schickt die sozialistische Regierungspartei ihre Puxa Saccos nach Venezuela.
Trau, Schau, wem. Dilma, Lula und Maduro sind Mehl aus dem selben Sack.
da stimme ich Ihnen voll zu.
Dilma in enger Umarmung mit Cristina konnten ihr Maul nicht groß genug aufmachen als es um die Suspendierung Paraguays ging.
Diese beiden Heuchlerinnen. Cristina wird Ende des Jahres vom Fenster weg sein, bei Dilma hoffe ich, dass ein Absetzungsverfahren eingeleitet wird. Ich kann nur hoffen.
Venceremos! Ach nee, esperaremos!