Heftige Regenfälle in Costa Rica: Regierung ruft nationalen Notstand aus
Ministerium für öffentliche Arbeiten und Transport (MOPT) schätzt die entstandenen Schäden am Straßen-Netz auf rund 14 Millionen US-Dollar (Foto: Screenshot YouTube)
Nach den schweren Regenfällen der vergangenen Tage hat die Regierung des zentralamerikanischen Landes Costa Rica am Dienstag (1.) den „nationalen Notstand“ für die Provinzen Limón, Turrialba und Sarapiquí ausgerufen. Laut dem costaricanischen Präsidenten Luis Guillermo Solís wird durch Unterzeichnung des Erlasses „die zweite Stufe der Notfallversorgung“ für die betroffenen Gebiete offiziell gestartet.
Das Ministerium für öffentliche Arbeiten und Transport (MOPT) schätzt die entstandenen Schäden am Straßen-Netz auf rund 14 Millionen US-Dollar. Zahlreiche Häuser stehen unter Wasser, viele sind irreparabel beschädigt. Das Präsidialdekret ermöglicht zudem eine Sonderprüfung für ein Notfall-Darlehen der Weltbank in Höhe von 30 Millionen US-Dollar.
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