„Goldfinger“ ist der dritte Teil der James-Bond-Filmreihe und ist als die bisher am schnellsten Geld einspielende Kinoproduktion in das Guinness-Buch der Rekorde eingegangen. Weltberühmt ist die Szene um Jill Masterson, deren Körper ganz mit Goldfarbe übermalt wird, was zu ihrem Erstickungstod führt. Der 17-jährige aus El Salvador stammende Nazario Conchuza Gonzalez, Spitzname „Pelotas de Oro“ (Hoden aus Gold), war leidenschaftlicher Fan der Agentenparodie „Goldmember“ und von „Goldfinger“. Zu seinem 17. Geburtstag wollte der nach Los Angeles ausgewanderte Nazario seine Genitalien vergolden und hatte aus einer Autowerkstatt Goldlack und eine bleihaltige Grundierung gestohlen.
Nachdem er seine Hoden mit einer Schicht Grundierung überzogen hatte, besprühte er beide Testikel mit dem goldenem Autolack. Dabei zog er sich eine Vergiftung zu, die tödlich endete. Dr. Ian Joseffson vom Los Angeles Community Hospital warnt vor einem wachsenden Trend bei Bandenmitgliedern, die sich auf die „tödliche Praktik“ einlassen. „Dies ist bereits der dritte Fall in diesem Jahr und ich habe keine Ahnung, woher diese wahnsinnige Idee kommt. Besprühen der Genitalien mit Autolack führt zu schweren medizinischen Komplikationen und sehr oft zum Tod“, so der Mediziner.
Einige Experten glauben, dass der verrückte Trend seine Wurzeln in prähistorischen mesoamerikanischen Kulturen hat. Die Mayas bemalten Teile ihres Körpers mit Goldfarbe, um sich zu stärken und als Opfergabe für die Götter.
Update 13. Juli
Nach Meldungen verschiedener US-Medien und Berichten von Nutzern sozialer Netzwerke soll es sich bei der Meldung um „Satire“ handeln.
Wow was ein Verlust…
vor Allem welcher IQ- Verlust oder Sch…., wenn man blöd und eitel ist