Die US-Fluggesellschaft „American Airlines“ (AA) erweitert ihr Flugangebot auf 1.750 Flüge pro Woche und fügt ihrem Portfolio acht neue Routen nach Mexiko, der Karibik und Lateinamerika hinzu. Auf einer Pressekonferenz gab das Unternehmen am Montag (13.) bekannt, bereits ab 3. September zwei täglich Flüge mit einer Boeing 737-800 von Los Angeles nach Mexiko-Stadt anzubieten. Ab dem 7. November wird jeweils am Samstag und Sonntag eine Embraer E-175 Los Angeles mit dem Flughafen in der mexikanischen Stadt Mazatlán verbinden.
Ab 18. Dezember wird ein Anschluss-Flug von Dallas-Fort Worth (DFW) zum internationalen Flughafen in Montego Bay (Jamaika) verfügbar sein (fünf wöchentliche Flüge mit einem Airbus A319). Ausgangsroute ist die Strecke zwischen Los Angeles und Quito in Ecuador, die jeweils am Freitag und Samstag mit einer Boeing 737-800 bedient wird. Ab 19. Dezember fliegt AA vom Flughafen Charlotte-Douglas in North Carolina (Osten der Vereinigten Staaten) nach Curacao und nach Puerto Plata (Dominikanische Republik). Beide Flüge finden jeden Samstag mit einem Airbus A319 statt.
Zusätzlich starten ab 19. Dezember jeden Samstag zwei Maschinen vom Dallas-Fort Worth Airport (Airbus A319) und vom O’Hare International Airport in Chicago ( Boeing 737-800) nach Punta Cana (DomRep). Auf Anfrage von agência latinapress bestätigte die PR-Agentur in Brasilien (JeffreyGroup), dass „AA“ ab dem 17. Dezember fünf Mal pro Woche vom New York John F. Kennedy Airport (JFK) zum Simon Bolívar International Airport (CCS) in Caracas (Venezuela) fliegen wird. Zum Einsatz kommen Maschinen vom Typ Boeing 757, die Flüge sind ab sofort buchbar.
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