Im Vorfeld der Parlamentswahlen (6. Dezember) schreitet im linksregierten Venezuela die Militarisierung weiter voran. Nachdem die Sicherheitsbehörden am Montag (13.) im Großraum Caracas einen Großeinsatz gegen sogenannte paramilitärische Gruppen durchgeführt und dabei mindestens 15 Personen erschossen haben, kündigte Präsident Maduro einen Tag später die Schaffung einer speziellen Militäreinheit gegen Paramilitarismus an. Diese soll nach seinen Worten ausländische und in den Drogenhandel und sexuelle Ausbeutung verstrickte kriminelle Banden „bekämpfen und ausrotten“. Nach Meinung des regierenden Ex-Busfahrers greifen „Sektoren der kolumbianischen extremen Rechten unser Land an“. Ob Maduro gegen die selbstgezüchtete Bandenkriminalität ebenfalls vorgeht, gab er nicht bekannt.
Als Präsident Hugo Chávez 1999 an die Macht kam, versprach er, der Korruption und Gewalt ein Ende zu setzen. Beides war schon vor seiner Amtszeit angestiegen. Zwei Jahre nach seinem Tod ist die Situation nicht unter, sondern komplett außer Kontrolle. Vor allem die gefürchteten „Colectivos“, der Regierung nahestehende, bewaffnete paramilitärische Banden, verbreiten Angst und Schrecken und sind für das Chaos im Land verantwortlich. Diese waren von Chávez ausgerüstet worden und sollten bei einer US-Invasion die Revolution verteidigen. Die Amerikaner kamen bis heute nicht, geschossen und gemordet wird in ganz Venezuela trotzdem. Entführungen, Morde und Schutzgelderpressungen sind ein heimlicher, selbstgemachter urbaner Krieg.
Zu dem Bild; dreht da schon einer an der Garotte?
hoffentlich
Wie heißt es doch in Goethes Zauberlehrling: Die Geister die ich rief, nun werde ich sie nicht los (etwas frei zitiert).
Alle die um 2000 geboren wurden sind eine verlorene Generation,was Hänschen nicht lernt
das lernt Hans schon lange nicht mehr.
Die Regierung macht es vor Stupido bis zum Endsieg. Wie man höhrt hat man das Grab von
Hugo geöffnet und Ihn an das E-Netz angeschlossen weil er sich wie eine Turbine im Grab
dreht bei den Hiobsbotschaften.