Der Inka-Trail ist eine der größten touristischen Attraktion in Südamerika und die Zahl seiner Besucher steigt weiter an. Perus staatliche Naturschutzbehörde SERNANP (Servicio Nacional de Áreas Naturales Protegidas) geht davon aus, dass täglich rund 500 Personen den „Camino Incas“ zwischen der historischen Inkahauptstadt Cusco und der weltberühmten Inka-Zitadelle Machu Picchu begehen. Bei den 500 Personen handelt es sich um etwa 200 ausländische Touristen, die restlichen sind Gepäckträger.
Laut SERNANP gibt es eine überraschende Vielfalt von Altersgruppen, die sich auf dem Weg befinden. Eine Wanderung über den Pfad dauert etwa vier Tage, körperliche Stärke und Ausdauer sind erforderlich. Der Weg darf seit 2001 nur noch im Rahmen einer geführten Wanderung begangen werden und ist oft auf Monate im Voraus ausgebucht.
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