Das venezolanische Außenministerium hat am Montagabend (27.) Ortszeit eine überraschende Reise von Präsident Nicolás Maduro nach Ney York angekündigt. Demnach will sich das Staatsoberhaupt mit UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon treffen, um den Grenzstreit mit Guyana zu diskutieren. Zweck des Treffens ist es, „das Land vor Angriffen der neuen Regierung von Guyana zu verteidigen“. Guyanas Präsident Granger hatte bereits vor Tagen betont, im Grenzstreit mit Venezuela den Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag anzurufen.
Nachdem „ExxonMobil“ am Mittwoch (20. Mai) einen „erheblichen” Ölfund aus Guyana gemeldet hatte, unterzeichnete der per Ermächtigungsgesetz am Parlament vorbei regierende venezolanische Präsident Maduro am 27. Mai ein Dekret unterzeichnet (No. 1787, offiziell im Amtsblatt Nr. 40669 veröffentlicht), welches die “Atlantik-Küste von Venezuela” neu festlegt und nun auch von einem Anspruch über Guyanas Hoheitsgewässer im Atlantik vor der Region Essequibo ausgeht.
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Bitte sofort verhaften! Ein paar Gründe werden sich sicher finden.
Ja, ab in den Bau und weg. Plausible Gruende lassen sich doch finden, hieb- und stichfest natuerlich.
Das werden die Amis leider nicht tun denn das sind die gleichen Verbrecher wie dieses rote Pack.
Denn ein Ganove schadet dem anderen Ganoven nicht !
Wieder eine Lustreise ohne Zweck und Verstand. Reine „public relation“ Theater.
Mad Duro soll sich lieber Unterricht über internationales Recht geben lassen.
Nutzt wahrscheinlich nichts, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Leider kann er nicht wegen Blödheit eingelocht werden.
Uiihhh, dann gäbe es wohl mindestens 5 mal lebenslänglich für ihn.