Grenzkonflikt Venezuela – Kolumbien: Staatsanwaltschaft untersucht Fälle von sexuellen Missbrauch
Präsident Santos besucht deportierte Familien (Foto:Presidente)
Die kolumbianische Staatsanwaltschaft wird Beschwerden über sexuellen Missbrauch von Frauen und Mädchen an der Grenze zu Venezuela untersuchen. Nach Angaben der Justiz wurden am vergangenen Wochenende mehrere Beschwerden eingereicht, da Soldaten der venezolanischen Nationalgarde Frauen und Mädchen „befummelt“ haben sollen. Nach gewaltsamen Zwischenfällen in einem Grenzabschnitt im Bundesstaat Táchira hat Venezuela vor über Woche einen Teil seiner Grenze zu Kolumbien dicht gemacht.
Präsident Maduro hat für mehrere Verwaltungsbezirke im Grenzgebiet den Ausnahmezustand für vorerst 60 Tage ausgerufen, Caracas und Bogotá riefen ihre Botschafter im jeweils anderen Land zu Konsultationen zurück. Nach offiziellen Angaben der kolumbianischen Behörden wurden inzwischen 1.097 undokumentierte Kolumbianer deportiert, 7.162 flüchteten aus Angst vor Repression auf kolumbianisches Staatsgebiet.
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Wenn das stimmt gibt es nur eins Schniedelwuz abschneiden.
Knoten reinmachen ist auch nicht verkehrt oder Rühreier machen
Na,na, nicht gleich so barbarisch, ein paar Stockhiebe reichen doch völlig aus. Führen wir halt Arabische Methoden ein?
NO NO ein paar Hiebe ist viel zu wenig für dieses asoziale Pack ich bleibe dabei weg mit dem Geschirr
und dann ab in den Steinbruch.
Macht macht geil !
und Ohnmacht blind !!