An Land gespülte Menschlichkeit: Brasilien kritisiert Tod des dreijährigen Ailan

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Brasiliens Präsidentin Rousseff: "Der syrische Junge starb an einem Strand in der Türkei, weil er nicht herzlich willkommen geheißen wurde": (Foto: Archiv)
Datum: 05. September 2015
Uhrzeit: 17:11 Uhr
Leserecho: 10 Kommentare
Autor: Redaktion
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Die Fotos vom ertrunkenen Ailan sind zum Symbol geworden für das Elend der Flüchtlinge und haben auch in Lateinamerika für Entsetzen gesorgt. Der Dreijährige ertrank gemeinsam mit seinem Bruder und seiner Mutter auf der Flucht nach Europa im Mittelmeer, ein von der Familie gestellter Asylantrag soll von den kanadischen Behörden abgelehnt worden sein. Am Freitag (4.) hat Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff die europäischen Länder scharf kritisiert, da sie nach ihren Worten Eintrittsbarrieren für Kinder schaffen.

„Der syrische Junge starb an einem Strand in der Türkei, weil er nicht herzlich willkommen geheißen wurde. Er starb, weil er verlassen wurde und weil die europäischen Länder Eintrittsbarrieren für Kinder erstellt haben“, so Rousseff bei einem Besuch im Bundesstaat Paraíba, im Nordosten Brasiliens. Das Staatsoberhaupt betonte, dass Brasilien Menschen aus der ganzen Welt willkommen heißt und fügte hinzu, dass „die ethnische Mischung Teil unserer Identität“ ist. „Brasilien wurde von vielen ethnischen Gruppen und von vielen Kulturen gebaut“.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Caramba

    Wunderbar, dann schickt ein grosses Passagierschiff und holt euch mal 15-20.000. Und die Woche drauf gleich noch eins, und noch eins…….
    Hier (Rosenheim) kommen ca 2000 Flüchtlinge pro Wochenende, die Turnhallen der Region sind belegt und die Schule geht wieder los……hier brauchts Lösungen, und gleich, bevors kalt wird, und keine dummen Sprüche.
    Abgesehen davon dass besagter Strand weder politisch noch geographisch zu Europa gehört.

    • 1.1
      Caramba

      Korrektur: nachdem sie jetzt ungebremst und unregistriert in Züge gesetzt werden, kamen alleine letztes Wochenende 20000 hier an – an den 2 Bahnhöfen Rosenheim und München.
      Die für 2015 geschätzten 800000 überschreiten wir in dem Tempo spielend bis Oktober…..

      • 1.1.1
        Martin Bauer

        Wenn es wirklich alles Flüchtlinge wären, deren Leben oder Gesundheit im Heimatland gefährdet wären, sollten sie in Europa (in GANZ Europa!) gut aufgenommen werden, egal wie viele es sind. Die überwiegende Mehrheit von dem, was ich gesehen habe, kommen jedoch aus sicheren Ländern und suchen bessere wirtschaftliche Verhältnisse. Das ist ein nicht zu leugnender Fakt. Warum die Bundesregierung den Deutschen dies zumutet und sie dafür bezahlen lässt, ist mir völlig unbegreiflich.

        Aber der absolute Gipfel sind diese völlig hirnlosen Gestalten, welche die Ankömmlinge vor laufenden Fernsehkameras jubelnd willkommen heissen. Diese Bilder zeigen die kriminellen Schlepperbanden am nächsten Tag in Afrika, auf dem Balkan und im Nahen bis Mittleren Osten herum. Damit werben sie neue Opfer an, von denen dann Unzählige in den Tod rennen. Die Überlebenden fallen in den nächsten Wochen auch noch in Deutschland ein und sollen dort willkommen sein. An diesem erneuten Elend tragen diejenigen Mitschuld, die jetzt auf den Bahnhöfen stehen und jubeln. Ab und zu mal den Kopf zum Denken zu benutzen ist einem gehörigen Teil meiner deutschen Landsleute einfach nicht möglich.

        Und die Medien laden täglich Politiker der LINKE zum Interview, als hätten die ausserhalb Thüringens irgend eine politische oder gesellschaftliche Bedeutung. Die sehen in jedem Ankömmling nur einen potentiellen Wähler, nicht mehr, nicht weniger.

        Nach allem, was ich seit Monaten hier erlebe, könnte man glauben, in Deutschland sei der kollektive Schwachsinn ausgebrochen. Das Volk sollte sich endlich gegen seine planmässige Verdummung und Ausbeutung zur Wehr setzen, anstatt dies nicht verblödeten Neonazis überlassen. Dazu müssen keine Asylantenheime brennen und keine Ausländer angegriffen werden. Die Schuldigen sitzen in Berlin. Und das quer durch alle Parteien. Und die sollten begreifen, dass sie kein Recht haben, die Meinung der Mehrheit zu ignorieren oder das Volk umzuerziehen, wenn sie nicht ins politische Kalkül passt. Dies ist eine bodenlose Frechheit und Respektlosigkeit vor dem Bürger, der seine Politiker wählt und ernährt, und zutiefst undemokratisch.

      • 1.1.2
        Caramba

        Bin ich völlig einer Meinung.
        Nur…wenn Sie das so laut sagen, sind sie sehr schnell in einer Ecke, in der es keine Diskussion mehr gibt, weil „mit einem Nazi diskutiert man nicht“.
        Und so wird der Unmut wieder im geheimen hinter vorgehaltener Hand geäussert, was am Ende wieder nur den falschen Leuten in die Hände spielt.
        Und ich weiss nicht, soll ich mehr Angst davor haben, in 15 Jahren zu den Klängen des Muezzin aufzuwachen oder in 5 Jahren vom Horst Wessel Lied…..?
        Herr wirf Hirn vom Himmel!

      • 1.1.3
        Martin Bauer

        Mich hat bisher nur einmal jemand Nazi genannt, und das in Venezuela. Es kam von einem dämlichen Linksfaschisten der PSUV-Bande. Er wurde dafür von der Geschäftsleitung aus dem Lokal gewiesen.

        Die Neonazis sind eine traurige Erscheinung, dabei aber eine unbedeutende Minderheit von der Sorte, mit der eine Demokratie leben muss. Verstossen sie gegen das Gesetz, so geht man auch gegen sie vor. Gut so! – Dagegen dürfen immer mehr andere Gruppen das Gesetz mit Füssen treten und stossen dabei auf Nachsicht und Unterstützung von Medien und Politikern. DAS macht mir Sorge. Die meisten unserer europäischen Nachbarn zeigen da mehr Realitätssinn und Verantwortung in erster Linie dem eigenen Volk gegenüber.

  2. Einfach widerlich, wie diese korrupte Sozialistin sich aufspielt, um vom Gestank ihrer eigenen Verfehlungen abzulenken.

  3. 3
    Wolfgang Bartels

    Die Kuh hat doch keine Ahnung mehr was Sie fuer nen totalen Schwachsinn quasselt.
    Wenn sie wuesste das Deutschland gerade einmal 45% der Grundflaeche des Bundesstaates Minas Gerais hat, knapp 90 Millionen dort schon leben, und Deutschland nicht wie Brasilien all seine Waelder abholzt. Den totalen Schwachsinn den sie in letzter Zeit von sich gibt macht sie doch eh nur noch zum Pausenclown.

    Sie weiss nicht das die Familie schon 3 Jahre in der Tuerkei lebte, Arbeit hatte und Unterkunft.
    Das der Vater lediglich nach Deutschland wollte um sich dort umsonst die Zaehne richten zu lassen.
    Dafuer setzte er das Leben seiner Familie aufs Spiel.

    Aber wie immer quasselt die Mandioca Bloedsinn ohne zu wissen von was sie redet. Chuva Medicos, Medicos chuva

  4. 4
    Wolfgang Bartels

    Hier das ungeschnittene Video das klar zeigt das es keine Kriegsfluechtlinge mehr waren, und was der Grund war nach Deutschland zu wollen. : https://www.youtube.com/watch?v=QZUuoaq1MLM

  5. 5
    Caramba

    Man sollte ihm den Rest seines Lebens jeden Morgen Videos seiner Familie vorspielen – und dann das Video vom Strand. Im Knast, wg mindestens fahrlässiger wenn nicht vorsätzlicher Tötung aus niederen Motiven.

  6. 6
    Wolfgang Bartels

    Meine Meinung.
    Wegen seinem Geiz und einem geplanten Sozialbetruges starb seine Familie. Die Schuld daran traegt er alleine. Klar trauert man um jedes Kind. Was sagte Frau Mandioca Rousseff wegen dem 7 jaehrigen der von seinen Eltern ermordet und in der Gefriertruhe gefunden wurde ? Nichts.

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