Die Regierung des südamerikanischen Landes Guyana hat am Mittwoch (12. August) den Start der Vorbereitungen für die Ausbeutung von zwei Goldminen-Projekten in der Region 7 am Essequibo angekündigt. Teile des Gebietes werden auch von Venezuela beansprucht, die Errichtungen der Bergwerke und Extraktionsanlagen beginnen laut Premierminister Raphael Trotman offiziell am 15. September dieses Jahres. In einer Pressemitteilung gab Trotman bekannt, dass das Unternehmen „Guyana Goldfields“ (kanadischer Herkunft) für den Beginn der Exploration 200 Millionen US-Dollar investiert hat. Präsident David Granger war am Mittwoch (16.) bei der Eröffnungsfeier anwesend und begrüßte den Beginn des Gold-Abbaus. Während einer Rede wies er darauf hin, dass die Mine bereits 800 Arbeitsplätze geschaffen hat.
Das Projekt „Aurora“ wird in den nächsten 17 Jahren etwa 194.000 Unzen (6 Tonnen) Gold produziert. Das zweite Projekt (Karouni) hat einen geschätzten Ausbeutungszeitraum von von 7 bis 10 Jahren, 90.000 Unzen Gold sollen durch die australische Firma „Troy Resources“ pro Jahr gefördert werden. Das Unternehmen hat 100 Millionen Dollar investiert und will bis Ende September den Betrieb aufnehmen.
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Guyana kann ja den hirnlosen aus Caracas als Generaldirektor einstellen.
Vielleicht würde er dann einmal in seinem Leben was vernünftiges Leisten.
um gottes willen, der hat schon mit Chavez Venezuela in den bankrott gefuehrt . der ist vielleicht als Busfahrer einsetzbar alles andere überfordert ihm