Im südamerikanischen Staat Venezuela ist der Verfall der Landeswährung nicht aufzuhalten. Obwohl das Pleite-Regime permanente Kredite in Milliardenhöhe aus Russland, China und dem Iran erhält, wird der Bolívar auf dem Parallelmarkt in Kürze eine neue Schallmauer durchbrechen und ist schon längst das Papier nicht wert, auf das er gedruckt wird. Laut der Webseite “Dólar Today”, ein Online-Portal, das Informationen über den inoffiziellen Dollar-Wechselkurs in Venezuela bekannt gibt und stets erfolglos von der Regierung blockiert wird, liegt der Dollarkurs aktuell bei 771,65 Bolívar je Dollar. Für einen Euro müssen 864,18 Bolívar gezahlt werden (Steigerung von knapp 800% in einem Jahr). Seit Mittwoch (1. Juli) beträgt der Mindestlohn 7.421,67 Bolívar.
In Venezuela herrscht seit Monaten Versorgungsnot bei Zucker, Fleisch und anderen Grundnahrungsmitteln. Präsident Nicolás Maduro ist lediglich Verwalter der Krise, regiert mit Dekreten und gibt regelmäßig Beschuldigungen und Verschwörungstheorien von sich. Das linksgerichtete Regime ist alleine dafür verantwortlich, dass Venezuela eine der höchsten Inflations- und Kriminalitätsraten der Welt hat.
Mad Duro ist nicht Verwalter der Krise, sondern
wie sein Vorgänger/ Vorbild Hugo Ursache der Krise.
Wann erreicht der Bolivar 1000$???? November
oder erst Januar??????????
Pünktlich zum Jahreswechsel!
Also liegt der Mindestlohn inzwischen bei weniger als 10 Dollar pro Monat! Bravo! Damit haben die Narco-Sozis Venezuela auf den wohl letzten Platz in unserem Sonnensystem katapultiert! In Ghana ist es mehr als zehn mal so viel, und selbst im Kongo, dem ärmsten land, das von Statistiken noch erfasst wird, verdient der Bürger fast das Doppelte! Venezuela, wie schon angedeutet, erscheint in keiner Rangliste mehr. – Doch Sozi-Romantiker mit marxistischen Scheuklappen werden auch das den Amis in die Schuhe schieben. Die sind so blöd, dass sie noch „Viva Ché!“ rufen, wenn man ihnen mit dem Knüppel auf den Kopf haut.