Nach zweimonatiger Ausbildungsfahrt ist das venezolanische Segeschulschiff „Simón Bolívar“ am Sonntag (28.) in den Hafen von La Guaira (Bundesstaat Vargas) zurückgekehrt. Das Flaggschiff der venezolanischen Marine hatte auf seiner XXVII. Ausbildungsfahrt unter anderem Barbados, Belice, Kuba und Jamaika angelaufen und eine Botschaft des Friedens überbracht. Die Dreimastbark dient in erster Linie zur Ausbildung künftiger Marineoffiziere.
Die Kiellegung der „Simón Bolívar“ erfolgte 1978, knapp ein Jahre später (21. November 1979) war der Stapellauf. Die Indienststellung war am 12. August 1980. Der Heimathafen der „ARBV Simón Bolívar“ ist La Guaira. Sie ist eines von vier Segelschullschiffen, die in den Jahren 1967 bis 1982 auf der spanischen Werft Astilleros Celaya in Bilbao für lateinamerikanische Marinen gebaut wurden.
„…und eine Botschaft des Friedens überbracht.“ Na klar: „Lucy in the Sky with Diamonds!“
Die Dreimastbark dient in erster Linie zur Ausbildung künftiger Drogenhändler.
So kann man früh Handelsbeziehungen knüpfen.