Die mexikanischen Einwanderungsbehörden haben dem venezolanischen Ombudsmann Tarek William Saab die Einreise über den Internationale Flughafen von Mexiko-Stadt verweigert. Grund für die Maßnahme ist eine bestehende Warnung von Interpol USA, Venezuela Botschafter in Mexiko hat den Behörden eine Protestnote überreicht. Saab wollte nach eigenen Worten zusammen mit einer Delegation an einer internationalen Konferenz für Menschenrechte von den Vereinten Nationen (UN) in Mérida, der Hauptstadt des Bundesstaates Yucatán, teilnehmen. Nach Berichten lokaler Medien sollte Saab ein Dokument/Verpflichtungserklärung unterschreiben, um doch noch einreisen zu können. Offiziell wurde dies nicht bestätigt.
„Ich verurteile diese verwerfliche Handlung von Interpol-USA. Dieser unfreundliche Akt ist ein Angriff auf Venezuela und seine Institutionen. Wir werden die Souveränität Venezuelas verteidigen und weiterhin internationale Gremien besuchen“, twitterte Saab. Ein ihm von den Behörden vorgelegtes Dokument soll die Aufschrift „Warning“ in roten Buchstaben getragen haben. Das die US-Behörden den ehemalige Gouverneur von Anzoategui seit langem verdächtigen, als Galionsfigur in einem Netz von Korruption und Drogenhandel rund um die Regierung von Venezuela verstrickt zu sein, teilte er nicht mit.
tätowiert mit Kurzhaarschnitt…wie kommt man da auf einen Drogenhintergrund, noch dazu aus Venezuela? Ironie…
NICHT GEGEN VENEZUELAAAAAA…..NUR GEGEN LEUTE WIE DICH TAREK !
der weiss selber warum er gesucht wird ….. es geht um Drogen und der soll es wissen dass er nicht raus aus Venezuela kann,…..
Interpol ist berechtigt dazu Amtshilfe von Mitgliedsländern zu verlangen.
Die Schlinge um so manchen chavistischen Heiligen wird immer enger. Nachdem eine Gericht in Miami gegen zwei mutmaßliche, dem Drogengeschäft verdächtigte Venezolaner Haftbefehle erwirkt hat, wird die Gefahr, dass sich so manches in Sicherheit glaubende chavistische Regierungsmitglied plötzlich hinter Gittern sieht.
In der Haut eines D. Cabello oder H. Carvajal möchte ich nicht stecken. Der Gedanke eines Tages in einem US „penitentiary“ seinen Lebensabend verbringen zu dürfen, unerträglich.
Den sollten sie nicht die Einreise verweigern sondern gleich einbunkern. Am besten zu den anderen Drogenschiebern.
Jawoll, das ist der bessere Weg!!!
wenn man schon so ein Erwachsener sieht mit der Unterschrift von Chavez als Tätowierung am Hals, da weisst man doch Bescheid wie zugekifft er wohl gewesen sein muss wo er sich das machen ließ … gestempelt como ganado …
gescheckt: Es ist nicht die Unterschrift vom Chavez, sondern ein “ Jul“ …sorry
die rote xxxxxxxxxxxx einfach kassieren im Ausland und einbuchten füer immer.