Angesichts der sich dramatisch verschlechternden wirtschaftlichen Situation in Venezuela verlassen immer mehr Bürger des südamerikanischen Landes ihre Heimat. Die Behörden auf Aruba (autonomer Landesteil des Königreichs der Niederlande) haben am Montag (23. August) Maßnahmen ergriffen, um die Gruppe von unerwünschten Venezolanern von der etwa 25 Kilometer nördlich von Venezuela liegenden Insel fernzuhalten. Ein auf Aruba einreisender venezolanischer Tourist muss ab sofort bei zwei Tagen geplanten Aufenthalt 300 US-Dollar Bargeld aufweisen. Am Mittwochnachmittag (13.) Ortszeit brachte die venezolanische Airline „LASER“ (Línea Aérea de Servicio Ejecutivo Regional) 15 Venezolaner von Aruba zurück, da sie nicht die erforderlichen Summe Bargeld vorweisen konnten und ihnen die Behörden die Einreise verweigert hatten.
Die Regierung auf Aruba bezeichnet das Vorgehen als „Indirect Visa“ und hat die venezolanischen „Touristen“ in vier Kategorien unterteilt. Nummer eins ist der „umsichtige Tourist“, der die Insel für fünf bis sieben Tage besucht und genug Geld hat, um alle Kosten zu decken. Nummer zwei ist der Venezolaner auf Durchreise und höchstens eine Nacht auf Aruba. Desweiteren gibt es den sogenannten “ATM Tourist“, der seine Kreditkarten zum ziehen von US-Dollar an den Bankautomaten benutzt und danach wieder nach Venezuela reist. Nummer vier sind diejenigen, die illegal auf der Insel bleiben. Diese Gruppe wächst und ist der Grund, warum die Behörden auf Aruba Maßnahmen ergriffen.
Dollar hat nur die Verbrecherbande Mad Duro/ Madburro und Co.
es gibt genug oder sehr viele venezulaner die hier in panama apartments oder haeuser haben und hier wohnen und auch Geschäfte machen.
Panama ??? Es ist hier von Aruba die Rede !!!!