In der Region Lateinamerika und der Karibik boomt der Tourismus. Während Länder wie Kuba, Dominikanische Republik und Peru Rekordzahlen bei der Ankunft von Touristen verzeichnen, hat das unter Orientierungslosigkeit leidende Links-Regime in Venezuela inzwischen auch die Tourismusindustrie zu Grunde gerichtet. Nach Angaben des Verbandes der Reiseveranstalter von Venezuela „Asociación de Operadores Turísticos de Venezuela“ (Asotuv) sank der Tourismus im südamerikanischen Land um mehr als 60%. „Dieser für das Land so wichtige Wirtschaftszweig ist in Folge der schweren wirtschaftlichen Krise um mehr als 60 Prozent gesunken“, so Jesús Matheus Solórzano, Präsident der Dachorganisation. Da die Touristen ausbleiben, werden immer mehr Hotels und Restaurants geschlossen. Der Verband schätzt, dass bereits mehr als 50.000 Arbeiter/Angestellte entlassen wurden. Solórzano macht für diese Tatsache unter anderem die Enteignung der Hilton-Hotelkette verantwortlich, was zu einem starken Einbruch im Tourismus-Sektor führte.
„Für den Rückgang ist ebenfalls die hohe Unsicherheit/Kriminalität in unserem Land verantwortlich, die zur Schließung von vielen internationalen Food-Restaurants in Caracas, Maiquetía, Maracaibo, Mérida, Margarita, Puerto La Cruz und Puerto Ordaz geführt hat“, klagt Solórzano. Das aktuelle Szenario wird als „wirklich kritisch“ bezeichnet, noch schlimmer sei allerdings das Desinteresse der Verantwortlichen (Regierung).
„Bei Reisen nach Venezuela wird weiterhin zu erhöhter Aufmerksamkeit geraten. Es muss vor allem in den Städten jederzeit mit Demonstrationen und gewalttätigen Auseinandersetzungen gerechnet werden, bei denen in der Vergangenheit wiederholt auch Schusswaffen eingesetzt wurden. Hintergrund ist insbesondere die sich verschlechternde Wirtschafts- und Versorgungslage. Auch im Hinblick auf die verbreitete erhöhte Gewaltkriminalität, der immer wieder Ausländer zum Opfer fallen, ist besondere Vorsicht erforderlich.
Auf der Ferieninsel Margarita besteht die Gefahr bewaffneter Raubüberfälle, auch in Hotelanlagen und bei begleiteten und organisierten Gruppenexkursionen. Das Zentrum von Porlamar sollte insbesondere nach Einbruch der Dunkelheit gemieden werden. Segler sollten beachten, dass Raubüberfälle auf ankernde oder sich in Küstennähe befindende Schiffe bzw. Fälle von Piraterie entlang der venezolanischen Küste sporadisch vorkommen und entsprechende Maßnahmen ergreifen (Vorsicht mit spontanen Gästen an Bord, Eigensicherung bei Nacht). Eine deutliche Gefährdung sowohl für Individual- als auch für Gruppenreisende stellt die hohe Kriminalitätsrate in Venezuela dar. Entführungen zur Erpressung von Geldzahlungen und Überfälle mit Waffengewalt haben zugenommen. Auch Deutsche sind davon betroffen gewesen. Die Straßenkriminalität in venezolanischen Großstädten, besonders in Caracas, ist unvermindert hoch. Auch außerhalb der Städte ist, z.B. auf Landstraßen, mit Gewaltkriminalität und Überfällen zu rechnen“, lautet der Sicherheitshinweis des Auswärtigen Amtes in Berlin.
So sieht es leider aus !
„Eigensicherung bei Nacht“……..sagt sich leicht.
Im Zweifel hast du dann einen „wehrlosen einheimischen Fischer“ erschossen und bist evtl übler dran als du es nach dem Ausrauben gewesen wärst. Und das ist, wenn du die Schiesserei gewinnst….
Nee danke, die Zeiten, als Concorde ein schöner Ankerplatz war sind vorbei.
Das Land hat so viel Potential und wurde in den letzten 16 Jahren von der eigenen Regierung total ausgeraubt. Das Volk geht denen doch am „Arsc_“ vorbei und das ist die Misere.
einmal mehr beweist sich, dass xxxxxxxxxxx nur xxxxxxxxxxxxx wählen können.
ein land mit den resourcen wie venezuela, dem es eigentlich an nichts mangeln dürfte, muss heute um seine versorgung fürchten. die banken haben kein bargeld mehr, die supermärkte leere regale und die banditen hochkonjuktur.
wären diese xxxxxxxxx sozialisten nicht gewählt worden, hätte venezuela viel weniger probleme.
Hey, Paulo, die SIND NICHT gewählt worden……..
deswegen werden sie sich auch nicht abwählen lassen.