Unter dem Titel „Hufspuren im Sand“ veranstaltet die Botschaft von Peru vom 3. bis 15. November eine Ausstellung über das peruanische Passpferd. Im Saal „Maria Reiche“ im Gebäude der Botschaft werden Fotografien von Sandra Cannock Graña und Alejandra Iturrizaga Andrich aus- sowie das Buch der beiden Künstlerinnen vorgestellt. Die Ausstellung kann montags bis freitags von 10.00 bis 13.00 Uhr besucht werden. Am Dienstag den 3. November lädt die Botschaft von Peru um 19.00 zur feierlichen Ausstellungseröffnung unter Anwesenheit S.E. José Antonio Meier Espinosa, Botschafter der Republik Peru. Nach der Eröffnung haben die Gäste Gelegenheit, das peruanische Nationalgetränk Pisco zu kosten.
Das peruanische Passpferd zeichnet sich durch die rasseeigene Eigenschaft Brio aus. Als Brio bezeichnet man eifrige Bereitwilligkeit kombiniert mit energischem Einsatz und eindrucksvoller Präsentation. Besonderheit des Passgangs aus Peru ist das nach außen Schwingen der Vorderbeine, wodurch der Schwung ausgeglichen wird und der Reiter in allen Gangarten ohne Erschütterung sitzen kann. Peruanische Passpferde eignen sich für anspruchsvolle Freizeitreiter.
Was: Fotoausstellung und Buchpräsentation „Hufspuren im Sand – das peruanische Passpferd“
Wann: Ausstellungseröffnung am 3. November um 19.00, Ausstellung vom 4. bis 15. November von 10.00 bis 13.00 Uhr
Wo: Botschaft der Republik Peru, Saal „Maria Reiche“, Mohrenstr. 42, 5. Etage, 10117 Berlin
Anmeldung per E-Mail an cultural@embaperu.de oder telefonisch unter 030 – 20641042
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