Lateinamerika: Ecuador ist das zweitsicherste Land in der Region
Ecuadorianisches Staatsbürger-Sicherheitsmodell ist von Erfolg gekrönt (Foto: Archiv)
Das ecuadorianische Staatsbürger-Sicherheitsmodell ist von Erfolg gekrönt. Am Dienstag (17.) gab Innenminister José Serrano bekannt, dass das Engagement der Regierung dazu geführt hat, dass das Jahr 2015 mit einem historischen Rekord enden wird. Demnach geht der Minister davon aus, dass die Rate der gewaltsamen Todesfälle am Jahresende bei sechs Todesfälle pro 100.000 Einwohner liegen wird (Venezuela 2014 bei 82 Morden pro 100.000 Einwohner-Observatorio Venezolano de Violencia” OVV).
Damit belegt das südamerikanische Land hinter Nicaragua den zweiten Platz hinsichtlich der Sicherheit in der Region (Studie Latinobarómetro). Im Jahr 1989 belief sich die Inzidenz auf 11,20 pro 100.000, im Jahr 1996 auf 15,25 und auf 18,74 im Jahr 2009 (Höchststand). Im Gegensatz zu Venezuela, wo ein unfähiges und durch und durch korruptes Links-Regime unzählige Sicherheitspläne erfolglos initiierte, fruchteten die Präventionsstrategien in Ecuador.
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