Das Klimaphänomen El Niño verstärkt sich zum Ende des Jahres und wird im Südpazifik zu extremen Wetterlagen mit womöglich schlimmen Folgen für die Anrainerstaaten führen. Wissenschaftler und Meteorologen gehen davon aus, dass die Wetteranomalie die stärkste seit mehr als 15 Jahren wird, die tropischen und subtropischen Zonen erleben bereits schwere Dürreperioden und zerstörerische Überschwemmungen. Im südamerikanischen Land Peru hat El Niño bereits zu „spielen“ begonnen und beschert den südlichen Regionen erhöhte Temperaturen, hohe UV-Strahlung (UV), Dürre, Frost, Hagel und Regen. Am Sonntag (29.) hat der peruanische Wetterdienst „SENAMHI“ vor sintflutartigen Niederschlägen gewarnt und die höchste Alarmstufe ausgerufen.
Demnach gilt Alarmstufe 4 für die Regionen La Libertad, Ancash, San Martin, Huánuco, Pasco, Junín, Lima, Huancavelica, Ayacucho, Apurímac, Cuzco, Ucayali, Puno und Madre de Dios. Dort werden vom 29. November bis zum 2. Dezember „schwerste Regenfälle“ (mehr als 80 Millimeter) erwartet, die von Sturm und Hagel begleitet werden. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen.
Aaaalso zu dieser meldung gibts es am Montag um 9:00 nur soviel: Sonne, blauer Himmel.
Gestern hat das Wetter endlich von Grau in Blau gewechselt.
Regen und mieses Wetter hatten wir nun monatelang.
Ich hoffe das der Spruch wieder eintrifft:
Wenn SENAMHI vor regen etc. warnt…Pack die Badehose aus, sollte SENAMHI aber Sonne voraussagen, raueme lieber deine Terasse vor dem kommenden Unwetter.