Im südamerikanischen Land Venezuela werden regelmäßig Urlauber überfallen und ausgeraubt. Die unter der Links-Regierung ausartende Kriminalität hat unter anderem dazu geführt, dass immer mehr ausländische Touristen das einst bei Urlaubern beliebte Land meiden und bereits Tausende Arbeitsplätze in der Tourismus-Industrie verloren gingen. Nach Berichten lokaler Medien wurden am Donnerstag (24.) sechzehn Personen von einer bewaffneten Bande im Naturpark „Parque Cachamay“ (Stadt Puerto Ordaz im Bundesstaat Bolívar) überfallen und ausgeraubt. Laut Angaben des Sicherheitspersonals war die bewaffnete Bande mit einem Kanu in den Park gelangt und raubte den Touristen Handys, Geld und andere Wertgegenstände. Nach einer Schießerei flüchteten die Räuber.
„Bei Reisen nach Venezuela wird weiterhin zu erhöhter Aufmerksamkeit geraten. Eine deutliche Gefährdung sowohl für Individual- als auch für Gruppenreisende stellt die hohe Kriminalitätsrate in Venezuela dar. Entführungen zur Erpressung von Geldzahlungen und Überfälle mit Waffengewalt haben zugenommen. Auch Deutsche sind davon betroffen gewesen. Die Straßenkriminalität in venezolanischen Großstädten, besonders in Caracas, ist unvermindert hoch. Auch außerhalb der Städte ist, z.B. auf Landstraßen, mit Gewaltkriminalität und Überfällen zu rechnen“, lautet der Sicherheitshinweis des Auswärtigen Amtes in Berlin.
Es wird ein langer Weg zurück in die Normalität werden das dauert…..
Die Nachwirkungen des “ Sozialismus“ werden wohl noch Jahre anhalten.
Für mich ist die junge Generation verloren
Wenn ich daran denke, dass ich im 2010 noch mit meinen Eltern (Jrg 38 und 44) im Parque Cachamay war .. (im Rahmen einer Reise in die Gran Sabana). Uns hat der Park damals mit den wilden Affen sehr gefallen …
Was kann man denn erwarten, wenn Schwerverbrecher an der Macht sind?