Abwärtsspirale in Venezuela: Ölpreis fällt auf 27,87 US-Dollar
Venezuela hatte der OPEC vergeblich eine 5-prozentige Kürzung vorgeschlagen (Foto: Archiv)
Der Preis für ein Barrel venezolanischen Rohöls ist zum Ende der Woche auf 27,87 US-Dollar gefallen. Dies gab das Ölministerium am Freitagabend (8.) Ortszeit in Caracas bekannt. Dies ist der niedrigste Stand seit dem Jahr 2003 und ein Rückgang zur Vorwoche von 1,19 US-Dollar (29,06). Ölminister Eulogio del Pino gab bereits im Dezember vergangenen Jahres bekannt, dass das südamerikanische Land „am Rande einer Katastrophe“ steht.
Die Haushalte von Russland und Venezuela sind extrem von Ölprofiten abhängig. Fehlende Einnahmen haben bereits dazu geführt, dass Venezuela praktisch vor dem Staats-Bankrott steht.
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das linke verbrecherregime steht nicht nur wegen des niedrigen oelpreises vor dem bankrott
Russland wird aber diesen Preisverfall kompensieren, MadBu koennen das nicht. Dieser Zug ist abgefahren, das schon lange!!!!
„Ohne Moos nix los!“ Das gilt für Sozis nicht weniger als für Drogenbarone, Geldwäscher und ganz gewöhnliche Kapitalisten.
Jetzt kommt noch das Bedienen der venezolanischen Auslandsschulden in diesem Jahr hinzu. Und die sind nun mal nicht gering.
trotz allen ist der benzinpreis im keller, viele anderen produkte auch die noch subvensioniert werden, wie lange noch bis der laden kompl. zusammen bricht.
Was sind das eigentlich alles für Staaten? Man stelle sich vor, Deutschland plant auch Haushaltsmittel ein ein für Gas in der Nordsee? Ich verstehe das alles nicht mehr, völlige Unfähigkeit
Obe der Ölpreis hoch oder niedrig steht bzw. stand, hat Land und Volk von Venezuela seit der Übernahme der PDVSA durch Chávez in 2002 nicht grösser tangiert. Die Rothemden haben die Bruttoeinnahmen praktisch komplett auf persönliche Auslnadskonten geleitet und die PDVSA bankrott schon gehen lassen, als Rohöl noch über 100$/barrel gehandelt wurde.
Und Deutschland…? Falls jemals DIE LINKE die Bundesregierung bilden sollte, dürften wir mit Ähnlichem rechnen.