Über Zehntausend tote Tintenfische sind seit Montagmorgen (11.) Ortszeit an der zu Chile gehörenden Insel „Isla Santa María“ (Region Bio Bio, Provinz Concepción) angeschwemmt worden. Senator Alejandro Navarro hat das nationale Ministerium für Fischerei und die Universität „Universidad de Concepción“ aufgefordert, die Gründe für dieses Massentiersterben festzustellen. Experten gehen davon aus, dass für die Reinigung der Strände mehr als fünf Tage benötigt werden.
Das Fischereiministerium weist darauf hin, dass dieses Phänomen natürlich sein kann. Da Verunreinigungen im Meer nicht auszuschließen sind, sollen in den nächsten Stunden verschiedene Wasserproben entnommen und toxikologische Tests durchgeführt werden.
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