Zika-Virus in Lateinamerika: Reisewarnung auf weitere Länder ausgeweitet

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Unter Mikrozephalie versteht man eine Entwicklungsbesonderheit beim Menschen, bei der der Kopf eine vergleichsweise geringe Größe aufweist (Foto: Reproducao)
Datum: 24. Januar 2016
Uhrzeit: 17:19 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde „Centers for Disease Control and Prevention (Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention) hat vor rund einer Woche Schwangeren von Reisen in die vom Zika-Virus betroffenen Gebiete abgeraten. Wie die Behörde mitteilte sollten die Länder gemieden werden, in denen der Erreger momentan auftritt. Dabei handelt es sich laut der Behörde um folgende Staaten: „Brasilien, Kolumbien, El Salvador, Französisch-Guayana, Guatemala, Haiti, Honduras, Mexiko, Panama, Paraguay, Puerto Rico, Suriname, Venezuela sowie die Karibikinsel Martinique“.

Am Freitag (22.) wurde die Liste um acht weitere Länder erweitert.Hinzugefügt wurden die Länder, Barbados, Bolivien, Ecuador, Guadeloupe, Saint Martin, Guyana, Kap Verde und Samoa. Die Behörde wies darauf hin, dass es bisher keinen Impfstoff zur Behandlung der Infektionen gibt.

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