Dominikanische Republik: Deutscher Tourist in Puerto Plata erschossen
Puerto Plata wird als eine „Muss-Destination“ für Reisende bezeichnet (Foto: Archiv)
In der Dominikanischen Republik ist ein Tourist aus Deutschland erschossen worden. Nach Berichten lokaler Medien war der 76-jährige Günter H. auf einer Promenade am Malecon in Puerto Plata (Hafenstadt im Norden der DomRep) unterwegs, als sich zwei Personen auf einem Motorrad näherten und mehrere Schüsse abgaben. Auf der Fahrt in ein Krankenhaus starb das Opfer an seinen Schussverletzungen.
Puerto Plata (San Felipe de Puerto Plata) ist eine Stadt und Administrationssitz der gleichnamigen Provinz Puerto Plata im Norden der Dominikanischen Republik. Die Stadt hat über 130.000 Einwohner und ist eine der wichtigsten Hafenstädte der dominikanischen Republik. Ihr Name geht auf Christoph Kolumbus zurück.
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Das sieht ja wohl eher nach einem geplanten Mord aus. Deshalb glaube ich kaum, dass es sich um einen normalen Touristen handelte.
Die waren scharf auf eine Goldkette, war ein Raub.
Ist nicht der einzige Vorfall dieser Art.
Wer die DomRep seitmehr als 35 Jahren kennt, weiss, wenn er die Augen aufmacht, dass sie eines der gefährlichsten Pflaster in der Karibik heworden ist. Besonders Auswanderer und euriopäische Touristen werden wahllos wegen fünf Euro erschossen. Aufklärungsrate, wenn Geld im Spiel ist: Null, weil Bargeld auch für die Polizei lacht. Ich kenne mehr als ein Dutzend Schweizer und Deutsche Auswanderer, die nach viele Jahren weiter gewandert sind nach Südamerika.
Ich warne immer qieder vor dieser DomRep. Aber die unverminderte Zunahme des Torismus dorthin, blendet alle, die nichts wissen oder alles besser wissen.