Ein Schiedsgericht der Weltbank (Internationales Zentrum zur Beilegung von Investitionsstreitigkeiten, ICSID) hat dem Montanunternehmen Tenaris 172,8 Millionen US-Dollar Entschädigung zugesprochen. Der Konzern fiel im Jahr 2009 dem Verstaatlichungswahn des inzwischen verstorbenen venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez zum Opfer, eine Entschädigung wurde bis heute nicht gezahlt. In den nächsten Monaten entscheidet das Schiedsgericht über weitere 30 Entschädigungszahlungen, die das Links-Regime noch mehr in Bedrängnis bringen dürften.
Tenaris ist mit dem argentinischen Konzern Techint verbunden, der indirekt über 60 % der Anteile der Gesellschaft kontrolliert. Die Anfänge des Unternehmens reichen zurück bis ins Jahr 1909, in dem die Firma Dalmine begann, in Italien nahtlose Stahlrohre zu produzieren. Durch Zusammenschlüsse bzw. strategische Allianzen mit weiteren Unternehmen entstand 2001 der Markenname Tenaris.
Diese Entschädigungen darf aber nicht das Volk zahlen,
sondern müssen die linken Verbrecher aus
ihrem privaten ermogelten, ergaunerten Vermögen zahlen!!!!!
Auch die Nachkommen des maximo= ultimo Leaders.
Diese und viele andere Firmen, werden warscheinlich lange warten müssen auf eine Entschädigung……………
die firmen muessen so schnell wie möglich alle privatisiert werden und die rote korrupte brut aus den firmen entfernt werden, denn geld wir niemals fließen.