Peru: Tourist stirbt beim Ausüben einer Abenteuersportart
Eine Seilverbindung zwischen zwei unterschiedlich hoch gelegenen Punkten dient zur Überquerung von Schluchten und Flüssen. Damit werden an einer Rolle oder an einem Karabinerhaken hängende Personen oder Lasten transportiert (Foto: Screenshot YouTube)
Im südamerikanischen Land Peru ist ein Tourist aus Israel beim Ausüben einer Abenteuersportart gestorben. Nach Angaben der Behörden ereignete sich der Vorfall in Cachona (Distrikt Santiago, Provinz und Region Cusco). Der 25 jährige Orel Gueta wurde laut der Touristenpolizei von Cusco am Sonntag (13.) „ohne Anzeichen von Leben“ in eine Notfallklinik gebracht, Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft haben mit den Ermittlungen begonnen.
Lokale Medien berichten, dass Gueta beim Ziplining gestorben sein soll. Eine Seilverbindung zwischen zwei unterschiedlich hoch gelegenen Punkten dient zur Überquerung von Schluchten und Flüssen. Damit werden an einer Rolle oder an einem Karabinerhaken hängende Personen oder Lasten transportiert. Während der Tourist über einen etwa 4,2 Kilometer langen Abhang sauste, soll er mit hoher Geschwindigkeit auf ein Hindernis aufgeprallt sein. Offiziell machten die Behörden dazu keine Angaben.
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