Venezuela: Präsident Maduro nach Kuba gereist
Präsident Maduro bei seiner Ankunft in Havanna (Foto: AVN)
Zwei Tage vor dem historischen Besuch von US-Präsident Barack Obama auf Kuba ist Venezuelas Präsident Nicolás Maduro auf die kommunistische Karibikinsel gereist. Offiziell will er an einem Treffen der kubanisch-venezolanischen Regierungskommission teilnehmen und einen „Plan der Zusammenarbeit mit Kubas Regierung bis zum Jahr 2030“ präsentieren. Kuba und Venezuela haben seit dem Jahr 2000 ein umfassendes und sektorübergreifendes Kooperationsabkommen, welches unter anderem die tägliche Versorgung der maroden kubanischen Wirtschaft mit mehr als 100.000 Barrel Öl zu Vorzugspreisen garantiert.
„Dies sind Zeiten der Erneuerung und der Brüderlichkeit“, so Maduro bei seiner Ankunft auf dem Aeropuerto Internacional José Martí. Maduro, der von Ehefrau Cilia Flores, Außenministerin Delcy Rodríguez und einem Tross von Ministern begleitet wird, wurde von Kubas Vize-Präsidenten Miguel Díaz-Canel empfangen.
P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!
© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von
IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das
Kontaktformular verwenden.
Dies könnte Sie auch interessieren
Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
Der König der Habennichtse kann vor lauter Angst nicht mehr schlafen……
„Plan der Zusammenarbeit mit Kubas Regierung bis zum Jahr 2013“ ???
Bis dahin ist ja noch viel Zeit! – Ich wusste doch, dass Madburro stark zurückgeblieben ist. In welchem Jahre ist er denn bis heute angekommen?
Wir bitten, den Tipp-Fehler zu entschuldigen. Bei mehr als drei täglichen Nachrichten kann dies vorkommen.
Oh, danke für die Aufklärung! Klar kann das passieren!
Aber Maduro wäre das durchaus zuzutrauen. Einen Plan bis 2030 vorzulegen ist ja noch viel absurder. Was glaubt er, was ihm noch gestattet ist und für wie lange?
Na, wenn er schlau ist, bleibt er da gleich.
Und kommt wenn überhaupt mit den Füssen zuerst zurück, liegend, so wie Hugo auch.
Wenn erst einmal das AUSMASS der chavistischen Pestseuche auch in Venezuela im kollektiven Gedächtnis angekommen ist, dann wird man seinen Leichnam wohl oder übel nicht mehr in venzolanischer Erde wollen.
Maburro mit dem Asylantrag in der Tasche,ob den überhaupt noch jemand will ,
Er darf sowieso nur nach CUBA,weil die Venezolaner die Vollversorgung der Insel seit Chavez übernommen haben,eine willfähige ungeliebte Hure ….. laut der Cubaner das „LATIFUNDIO“ der Cubanos !!!! Sorry .
Auch Chávez hat in seinen letzen Jahren ständig in Kuba Unterschlupf und Zuspruch gesucht, wenn ihm in Venezuela der A…. mit Grundeis ging. Letztendlich haben sie ihn dort dann auch tot gepflegt und laienhaft mumifiziert. Mal sehen, was sie mit ihrem kolumbianischen „Auftragspräsidenten“ machen, der auf’s Jämmerlichste versagt hat! Applaus wird er auch dort keinen ernten.
Holt sich Madburro neue Direktiven??????
Sollte sein Spezialtelefon, das ohne Sprechmuschel, wie
Honecker eins hatte, defekt sein??????