Das internationale Schiedsgericht zur Beilegung von Investitionsstreitigkeiten (ICSID) hat am Dienstag (5.) dem kanadischen Gold-Bergbauunternehmen „Crystallex International Corp“ im Streit um die Verstaatlichung/Enteignung der Goldmine Las Cristinas in Venezuela 1,386 Milliarden US-Dollar zugesprochen. Während seiner Amtszeit hat der verstorbene Hugo Chávez verschiedene Sektoren wie Öl, Elektrizität, Zement und Stahl verstaatlicht und damit dafür gesorgt, dass der erdölreichste Staat der Welt vor dem Staatsbankrott steht.
„Wir freuen uns, dass das Gericht die illegale Enteignung des Bergbauprojekts Las Cristinas durch die venezolanische Regierung anerkannt hat“, erklärte Robert Fung, CEO Crystallex. Fung betonte, dass das internationale Zentrum für die Beilegung von Streitigkeiten ebenfalls bestätigte, dass Venezuela zwei Artikel von bilateralen Verträgen hinsichtlich Investitionen für die Förderung und den Schutz vor Enteignung gebrochen hatte. Bei der Summe handelt es sich laut Aussagen eines Firmensprechers um den geschätzten Verlust aus dem Jahr 2008 von 1,202 Milliarden US-Dollar, zuzüglich Zinsen.
Venezuela ist zwar 2012 aus dem Abkommen mit der Weltbank ausgetreten, die Verfahren, die sich auf die Zeit davor beziehen, haben jedoch eine rechtlich bindende Wirkung. Insgesamt hat das Links-Regime bei ausländischen Fluggesellschaften und Lieferanten Schulden im zweistelligen Milliardenbereich angehäuft, über dem südamerikanischen Land kreist der Pleitegeier.
Viel Glück dabei, die Summe einzutreiben….und schön hinten anstellen. Hinter Panama, sämtlichen Fluglinien, Brasilien, China, den Russen…….usw usw
Man könnte das unter Gigantismus einordnen,der Chavez hats erfunden…..
Um dieses Desaster zu begreifen,muss die Festplatte im Hirn zuerst erweitert werden.
:). JA aber 8 Tera reichen nicht für die Nullen der Währung !
Kein Problem, das Geld liegt auf den Konten der privaten Panama-Briefkastenfirmen der Chavisten, muss nur geholt werden.