Die Wirtschaftsleistung Lateinamerikas wird das zweite Jahr in Folge schrumpfen und im Jahr 2016 eine Reduktion zum Vorjahr von 0,6 Prozent verzeichnen. Dies gab am Samstag (9.) die Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Lateinamerika und die Karibik (CEPAL) bekannt und betonte, dass die gesamte Region durch den Zusammenbruch der Volkswirtschaften in Brasilien und Venezuela nach unten gezogen wird.
Die regionale Agentur der Vereinten Nationen führt die Misere auf ein schwieriges globales Umfeld zurück, ebenfalls auf eine deutliche Verlangsamung der Wirtschafts-Lokomotive China. Mit einem geschätzten Rückgang des venezolanischen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 6,9 Prozent driftet das erdölreichste Land der Welt immer näher in den Staatsbankrott. Dahinter folgt das von einer Dauerkrise gebeutelte Brasilien mit einem Rückgang von 3,5 Prozent. In Argentinien ist bereits die Handschrift von Präsident Macri spürbar, die Kontraktion wird auf 0,8 geschätzt und in Ecuador auf 0,1 Prozent.
Laut Cepal zeigt die Wachstumsdynamik deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern und Subregionen. Während die vor allem auf Öl und Mineralien spezialisierten südamerikanischen Volkswirtschaften eine Gesamt-Kontraktion von 1,9 Prozent verzeichnen, liegt die Wachstumsrate bei den Volkswirtschaften Zentralamerikas bei rund 3,9% und damit niedriger als im Jahr 2015 (4,3 Prozent).
Panama führt das regionale Wachstum mit 6,2 Prozent an, gefolgt von der Dominikanischen Republik (5,5), Bolivien (4,5), Nicaragua (4,6) Peru (3,8), Kolumbien (2,9), Paraguay (2,8), Mexiko (2,3) und Chile mit 1,6 Prozent.
Nur kommt von dem Wachstum in der Dominikanischen Republik
nichts beim Volk an. Es bleibt bei der PLD, Danilo, Margarita= Alte
von Leonel hängen und die Lebenshaltungskosten steigen rapide!!!!!!!
Man hat schon vor einiger Zeit die Zeichen der Zeit ignoriert,nun kommt die Retourkutsche,
kleine Sünden werden immer gleich bestraft,die Grossen dauern etwas ———–