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Venezuela am Rande des Ruins: Vierzig Minuten Stromausfall im Fußballstadion
Am Donnerstag (21.) fiel während der Begegnung zwischen Zamora und Deportivo Anzoátegui im Stadion Agustín Tovar, bekannt als “La Carolina” (Bundesstaat Barinas), der Strom für 40 Minuten aus (Foto: Twitter)
Venezuelas sozialistische Regierung hat den erdölreichsten Staat der Welt an den Rand des Ruins geführt. Die weltweit höchste Inflation, Mangelwirtschaft und ausartende Kriminalität, zeugen bereits vom Versagen des Regimes. Nun wird der leidgeprüften Bevölkerung ein weiteres Übel beschert: Akuter Strommangel ist das Ergebnis für mangelnde Investitionen in die Infrastruktur. Venezuela hat schon seit Jahren mit Stromausfällen zu kämpfen, inzwischen bleibt auch der Fußball von der Krise nicht verschont.
Am Donnerstag (21.) fiel während der Begegnung zwischen Zamora und Deportivo Anzoátegui im Stadion Agustín Tovar, bekannt als “La Carolina” (Bundesstaat Barinas), der Strom für 40 Minuten aus. Die Fans nahmen den „Blackout“ gelassen, sangen Parolen gegen die nationale Regierung.
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1
Gast
23. April 2016 um 07:03 Uhr Uhr
Ja wenn Sie noch singen können dann ist ja alles gut,aber wenn das Bier alle ist
ists vorbei mit lustig.
2
Jochen Meier
23. April 2016 um 07:22 Uhr Uhr
Stromausfälle sind in Dürrezeiten ein großes Übel in Venezuela wo drei Viertel des Stroms durch Wasserkraft gewonnen wird. Über 60 % des venezolanischen Stroms wird allein durch den Guri-Stausee produziert, der zurzeit durch das Klimaphänomen El Niño großen Wassermangel hat.
Aber soll man das knappe Geld in überdimensionierte Stromerzeugungsprojekte stecken? Diese Anlagen stehen in „normalen“ Jahren still und kosten Geld. Für die venzolanische Regierung war und ist es wichtiger den Hunger zu besiegen und den Lebensstandard der Bevölkerung zu heben – mit dem daraus bedingten höheren Stromverbrauch. Aber leider (und zum Glück für die politische Rechte) ist ein Großteil der venezolanischen Bevölkerung noch nicht in der Lage solche und ähnlich komplexe Zusammenhänge zu begreifen.
2.1
babunda
23. April 2016 um 14:25 Uhr Uhr
was soll dieser rote Blödsinn? den menschen geht es viel schlechter, kinder hungern und sterben, in den Krankenhäusern sterben massenweis menschen weil es keine Medikamente gibt. der korrupte chavezclan ist der Totengräber von Venezuela. man hätte genügend in solar und Windkraft investieren müssen, dann gäbe es weniger Probleme mit dem Strom. wenn wieder genügend wasser im guri ist, funktionieren die turbinen nicht, die Stromleitungen sind veraltet und zu schwach.
geld wurde genug ausgegeben aber es floss in dunkle korrupte kanäle.
die venezulaner wissen, wem sie das Desaster zu verdanken haben und können klar erkennen, dass der Kommunismus nirgends funktioniert, siehe kuba da Venezuela nichts mehr hat und liefern kann, öffnet sich das land und sucht nach neuen wegen, der verbohrte Busfahrer hat nichts dazu gelernt, wird es auch nie lernen.
3
Gringo
23. April 2016 um 10:46 Uhr Uhr
Madburro: Nichts mehr mit Panem et circensis.
4
C.H. Sievers
23. April 2016 um 17:13 Uhr Uhr
Ich denke in meinem Land gibt es jede Menge wichtigere Dinge, als ein „beleuchtetes“ Fußballspiel!!! Und der unzweifelhafte Niedergang eines Landes, einer Wirtschaft und vor allem einer Gesellschaft manifestiert sich nicht an Licht in Fußballstadien.
4.1
Soledad
23. April 2016 um 17:23 Uhr Uhr
und beweist, dass mein Land zu einer Bananenrepublik verkommen ist. Es wird höchste Zeit, das Lumpenpack Richtung Kuba zu katapultieren.
4.1.1
Jochen Meier
23. April 2016 um 17:47 Uhr Uhr
Wenn in der gleichen Situation die politische Rechte am Drücker gewesen wäre (niedriger Öl-Preis, Stromausfälle durch Dürre), dann hätte es Abertausende Hungertote und sogar Seuchen gegeben. Besser ihr jagt das „Lumpen-Pack“ nicht zu schnell nach Kuba.
5
Soledad
23. April 2016 um 17:50 Uhr Uhr
Ihre Sprüche ziehen hier nicht und sollten bei bekannten Dumpf-Blogs abgelassen werden. Vor zwei Jahren war der Ölpreis noch ok, Stromausfälle gibt es seit zehn Jahren massenhaft und die Energiekrise hat nichts mit der Dürre zu tun.
6
Der Reisende
23. April 2016 um 22:42 Uhr Uhr
Jochen Meier im welchen Teil der Welt wohnen sie den eigentlich ?? Ich glaube sie wissen nicht mal wo Venezuela liegt wenn ich so eine gequirlte Sch……….von ihnen lese.
7
VE-GE
23. April 2016 um 23:41 Uhr Uhr
Jochen Meier halten Sie Ihr Maul…..Sie wissen ja nicht was sie da sagen !
Diese News ist älter als 14 Tage und kann nicht mehr kommentiert werden!
Ja wenn Sie noch singen können dann ist ja alles gut,aber wenn das Bier alle ist
ists vorbei mit lustig.
Stromausfälle sind in Dürrezeiten ein großes Übel in Venezuela wo drei Viertel des Stroms durch Wasserkraft gewonnen wird. Über 60 % des venezolanischen Stroms wird allein durch den Guri-Stausee produziert, der zurzeit durch das Klimaphänomen El Niño großen Wassermangel hat.
Aber soll man das knappe Geld in überdimensionierte Stromerzeugungsprojekte stecken? Diese Anlagen stehen in „normalen“ Jahren still und kosten Geld. Für die venzolanische Regierung war und ist es wichtiger den Hunger zu besiegen und den Lebensstandard der Bevölkerung zu heben – mit dem daraus bedingten höheren Stromverbrauch. Aber leider (und zum Glück für die politische Rechte) ist ein Großteil der venezolanischen Bevölkerung noch nicht in der Lage solche und ähnlich komplexe Zusammenhänge zu begreifen.
was soll dieser rote Blödsinn? den menschen geht es viel schlechter, kinder hungern und sterben, in den Krankenhäusern sterben massenweis menschen weil es keine Medikamente gibt. der korrupte chavezclan ist der Totengräber von Venezuela. man hätte genügend in solar und Windkraft investieren müssen, dann gäbe es weniger Probleme mit dem Strom. wenn wieder genügend wasser im guri ist, funktionieren die turbinen nicht, die Stromleitungen sind veraltet und zu schwach.
geld wurde genug ausgegeben aber es floss in dunkle korrupte kanäle.
die venezulaner wissen, wem sie das Desaster zu verdanken haben und können klar erkennen, dass der Kommunismus nirgends funktioniert, siehe kuba da Venezuela nichts mehr hat und liefern kann, öffnet sich das land und sucht nach neuen wegen, der verbohrte Busfahrer hat nichts dazu gelernt, wird es auch nie lernen.
Madburro: Nichts mehr mit Panem et circensis.
Ich denke in meinem Land gibt es jede Menge wichtigere Dinge, als ein „beleuchtetes“ Fußballspiel!!! Und der unzweifelhafte Niedergang eines Landes, einer Wirtschaft und vor allem einer Gesellschaft manifestiert sich nicht an Licht in Fußballstadien.
und beweist, dass mein Land zu einer Bananenrepublik verkommen ist. Es wird höchste Zeit, das Lumpenpack Richtung Kuba zu katapultieren.
Wenn in der gleichen Situation die politische Rechte am Drücker gewesen wäre (niedriger Öl-Preis, Stromausfälle durch Dürre), dann hätte es Abertausende Hungertote und sogar Seuchen gegeben. Besser ihr jagt das „Lumpen-Pack“ nicht zu schnell nach Kuba.
Ihre Sprüche ziehen hier nicht und sollten bei bekannten Dumpf-Blogs abgelassen werden. Vor zwei Jahren war der Ölpreis noch ok, Stromausfälle gibt es seit zehn Jahren massenhaft und die Energiekrise hat nichts mit der Dürre zu tun.
Jochen Meier im welchen Teil der Welt wohnen sie den eigentlich ?? Ich glaube sie wissen nicht mal wo Venezuela liegt wenn ich so eine gequirlte Sch……….von ihnen lese.
Jochen Meier halten Sie Ihr Maul…..Sie wissen ja nicht was sie da sagen !