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Fotogalerie Venezuela: Regime feuert mit Tränengas und Gummischrot auf die Bevölkerung
Seit den frühen Morgenstunden versammeln sich in über zwanzig venezolanischen Städten Tausende Menschen und demostrieren gegen das Regime (Fotos: Twitter/Capriles)
Seit den frühen Morgenstunden versammeln sich in über zwanzig venezolanischen Städten Tausende Menschen und demostrieren gegen das Regime. In Caracas versucht die Nationalgarde den Marsch zum Hauptquartier des Nationalen Wahlrats (CNE) zu verhindern und feuert nach Angaben lokaler Medien und der Opposition mit Tränengas und Gummischrot auf die Bevölkerung. Im lokalen TV werden verprügelte Menschen gezeigt, denen das Blut vom Gesicht tropft. In einem Interview bezeichnet Oppositionsführer Henrique Capriles Radonski die Lage als angespannt und weist auf das Recht des Volkes auf Demonstrationen hin. Bereits vor mehreren Stunden hat das Regime über 14 Metro-Stationen geschlossen, um den Aufmarsch der Demonstranten zu behindern.
Inmitten einer schweren wirtschaftlichen und politischen Krise gehen Venezuelas Regierung und Opposition zunehmend auf Konfrontationskurs. Bereits am 2. Mai hatte die Opposition dem Nationalen Wahlrat eine Unterschriftensammlung mit fast zwei Millionen Unterzeichnern vorgelegt, die ein in der Verfassung vorgesehenes Referendum zur Abberufung Maduros aus dem Präsidentenamt fordern. Bei der Überprüfung der Stimmen kommt es angeblich zu bürokratischen Problemen – bei einer durchschnittlichen Arbeitszeit der Beamten von zwei Tagen pro Woche nicht verwunderlich. Für den heutigen Mittwoch hat die Opposition deshalb landesweite Proteste angekündigt.
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Welch armseliger Anblick, dass sich solch gewaltige Menschenmassen von einer Hand voll uniformierter Halsabschneider fertig machen lässt. Sie sollten diese Verbrecher im Dienste der Drogenbande von Miraflores überrennen und zu Brei zertrampeln. Dann wäre ein für alle Mal Ruhe.
2.1
Der Reisende
18. Mai 2016 um 22:09 Uhr Uhr
was kann man den von einem ach so unfähigem Volk mehr erwarten.
Für sehr sehr viele ist leider der Alkohol immer noch wichtiger wie die Zukunft des eigenen Landes.
3
Hombre
19. Mai 2016 um 09:32 Uhr Uhr
selbst einem Dummen Volk sollte es einmal zuviel werden…
Nur…wie will man nach dem Niedergang dieses Regimes jemals mit diesem Volk einen Neuanfang hinbekommen? Der nächste Despot wartet doch schon wieder mit unhaltbaren Versprechungen…
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jetzt sollte es gelingen…!
Welch armseliger Anblick, dass sich solch gewaltige Menschenmassen von einer Hand voll uniformierter Halsabschneider fertig machen lässt. Sie sollten diese Verbrecher im Dienste der Drogenbande von Miraflores überrennen und zu Brei zertrampeln. Dann wäre ein für alle Mal Ruhe.
was kann man den von einem ach so unfähigem Volk mehr erwarten.
Für sehr sehr viele ist leider der Alkohol immer noch wichtiger wie die Zukunft des eigenen Landes.
selbst einem Dummen Volk sollte es einmal zuviel werden…
Nur…wie will man nach dem Niedergang dieses Regimes jemals mit diesem Volk einen Neuanfang hinbekommen? Der nächste Despot wartet doch schon wieder mit unhaltbaren Versprechungen…