Venezuela steht kurz vor dem Abgrund. Der Regierung gehen die Devisen aus, die Bevölkerung leidet Hunger. Bereits den vierten Monat in Folge schafft die Nationalbank von Venezuela ihre Goldreserven in die Schweiz, die Gold-Flüge mit Air France über Paris und von dort nach Zürich oder Genf reißen nicht ab. Die Staatsschulden belaufen sich auf rund zehn Milliarden US-Dollar, ein Großteil des Erlöses aus dem Verkauf von Öl muss zur Tilgung der Auslandsschulden verwendet werden.
„Was mit der verarbeitenden Industrie in Venezuela geschieht, gleicht einer systematischen Zerstörung. Von 100 US-Dollar, die das Land durch den Verkauf von Öl erhält, fließen sofort 60 US-Dollar zur Tilgung der Auslandsschulden wieder ab (hauptsächlich China)“, berichtet José Guerra, Abgeordneter der Nationalversammlung (AN).
und auf welchen Namen lauten die Bankkontos in der Schweiz ? Maduro o Cabello ?
Beide
beide konten laufen schon über, die brauchen kein geld mehr, die flores und der maduro die wollen ja nach ihrer flucht in Indien leben, vielleicht fließt das geld dorthin