Seit Monaten gibt es im südamerikanischen Land Venezuela keine Nahrungsmittel und Medikamente in ausreichender Menge. Täglich kommt es landesweit zu Protesten gegen das Regime, Plünderungen von Supermärkten, staatlichen Verteilungszentren und Lebensmittel-Lastwagen sind an der Tagesordnung. Die notleidende Bevölkerung hat vor wenigen Tagen in der Region von Miranda einen mit Lebensmittel beladenen Lkw geplündert und einen Film darüber ins Netz gestellt.
Eine Kampagne, welche die harte und vom Regime geleugnete Realität der Knappheit zeigen soll, gewinnt inzwischen an Dynamik. Hunderte Nutzer sozialer Netzwerke veröffentlichen auf „Twitter“ und Facebook“ Fotos unter dem Hashtag #NeverasVacíasEnVenezuela und wollen damit „Medien auf der ganzen Welt“ auf ihre Notlage aufmerksam machen.
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Amerika 22
29. Mai 2016 um 18:02 Uhr Uhr
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2
VE-GE
29. Mai 2016 um 18:54 Uhr Uhr
Ihr wolltet es doch so und habt Chavez gewaehlt……nun kommt die Quitung !
2.1
Herbert Merkelbach
30. Mai 2016 um 10:42 Uhr Uhr
Darin steckt eine Menge Wahrheit. Nur, in dem jetzigen Stil kann es nicht weitergehen. Im Dezember des letzten Jahres hat sich die Bevölkerung in großer Mehrheit gegen dieses Verbrecherregime ausgesprochen. Die Abkehr vom Chavismus ist mit der neuen Zusammensetzung der „AN“ dokumentiert. Auch die Arbeiter- und Bauernparadiese gingen unter.
2.1.1
fideldödeldumm
30. Mai 2016 um 21:01 Uhr Uhr
Ja, aber es passiert ja nichts. Die Venezolaner müssen in der Mehrzahl ihren Hintern hoch kriegen. Falls nicht, geht das noch 20 Jahre so weiter.
In Europa – mit Ausnahme von Spanien – interessiert Venezuela keinen Menschen. Und die Amis haben auch andere Probleme. Und die umliegenden Staaten werden sich hüten dort einzugreifen, wenn das venezolanische Volk nichts macht.
3
Don Ewaldo
30. Mai 2016 um 06:28 Uhr Uhr
Solange das wahre Elend,die üble clique nicht erkannt wird,gibt es keine Besserung.Der Ölpreis oder „El Nino“ sind nicht die Schuldigen,sondern die latente Dummheit und Gaunerei und misswirtschaft sid die Auslöser. “ Eine Schlange tötet man am Kopf !“
3.1
Gringo
30. Mai 2016 um 21:37 Uhr Uhr
Nun denn: Gute Jagd
4
Martin Bauer
30. Mai 2016 um 23:06 Uhr Uhr
Aber wenigstens sind die Kühlschränke auf den Fotos jetzt wie geleckt sauber!
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Ihr wolltet es doch so und habt Chavez gewaehlt……nun kommt die Quitung !
Darin steckt eine Menge Wahrheit. Nur, in dem jetzigen Stil kann es nicht weitergehen. Im Dezember des letzten Jahres hat sich die Bevölkerung in großer Mehrheit gegen dieses Verbrecherregime ausgesprochen. Die Abkehr vom Chavismus ist mit der neuen Zusammensetzung der „AN“ dokumentiert. Auch die Arbeiter- und Bauernparadiese gingen unter.
Ja, aber es passiert ja nichts. Die Venezolaner müssen in der Mehrzahl ihren Hintern hoch kriegen. Falls nicht, geht das noch 20 Jahre so weiter.
In Europa – mit Ausnahme von Spanien – interessiert Venezuela keinen Menschen. Und die Amis haben auch andere Probleme. Und die umliegenden Staaten werden sich hüten dort einzugreifen, wenn das venezolanische Volk nichts macht.
Solange das wahre Elend,die üble clique nicht erkannt wird,gibt es keine Besserung.Der Ölpreis oder „El Nino“ sind nicht die Schuldigen,sondern die latente Dummheit und Gaunerei und misswirtschaft sid die Auslöser. “ Eine Schlange tötet man am Kopf !“
Nun denn: Gute Jagd
Aber wenigstens sind die Kühlschränke auf den Fotos jetzt wie geleckt sauber!
„alle gewalt geht vom volk aus“
nur hier bewgen sie sich nicht. es wird so weiter gehen.