Per Verfassungsänderung wollte Boliviens Präsident Evo Morales seine Wiederwahl möglich machen – sein Plan scheiterte jedoch an einer Volksabstimmung. In der Vergangenheit sorgte der Größenwahn des Ex-Kokabauern immer wieder für Kuriositäten, nun wurde zu Ehren des 56-jährigen ein Militärmarsch kreiert und bereits in einigen Landesteilen geschmettert. Der „Marsch für Evo Morales“ soll laut Verteidigungsministerium zukünftig bei allen offiziellen Anlässen ertönen, offiziell liegt dafür allerdings noch keine Genehmigung vor.
In sieben Versen wird das Staatsoberhaupt für seine indigene Herkunft und antiimperialistische Position gelobt, die Opposition reagierte verärgert auf die Lobhudelei. Morales, treuer politischer Verbündeter von Venezuela und Kuba, hat die Streitkräfte bereits im Jahr 2010 dazu gezwungen, auf militärisch öffentlichen Veranstaltungen den kubanisch sozialistischen Slogan „Vaterland oder Tod, wir werden siegen“ zum Besten zu geben.
Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
1
Gringo
2. Juni 2016 um 11:49 Uhr Uhr
Den, Castro, Madburro und Kim in einen Sack stecken
und draufhauen, man trifft immer den Richtigen.
Man kann auch Wagenknecht und Co. noch dazu tun.
„Vaterland oder Tod, wir werden siegen“ war dich super! Der Tod hat sich den unseligen Hugo Chávez Friss ganz schnell geschnappt!
Zu Evo Morales gibt es nicht viel zu sagen. Möglich, dass er als Kind mal mehr im Kopf hatte, als Maduro. Aber das Wenige hat längst die Coca gefressen.
3
Gringo
2. Juni 2016 um 17:25 Uhr Uhr
Zehn Jahre zu spät!!!!!!!
Diese News ist älter als 14 Tage und kann nicht mehr kommentiert werden!
Den, Castro, Madburro und Kim in einen Sack stecken
und draufhauen, man trifft immer den Richtigen.
Man kann auch Wagenknecht und Co. noch dazu tun.
„Vaterland oder Tod, wir werden siegen“ war dich super! Der Tod hat sich den unseligen Hugo Chávez Friss ganz schnell geschnappt!
Zu Evo Morales gibt es nicht viel zu sagen. Möglich, dass er als Kind mal mehr im Kopf hatte, als Maduro. Aber das Wenige hat längst die Coca gefressen.
Zehn Jahre zu spät!!!!!!!