Im südamerikanischen Land Venezuela leidet die Bevölkerung immer stärker unter der Wirtschaftskrise. Täglich kommt es landesweit zu Protesten und Plünderungen von Supermärkten und staatlichen Lebensmittel-Verteilerzentren. Bei neuen Protesten gegen das Regime sind am Donnerstag (2.) in der Hauptstadt Caracas die Sicherheitskräfte mit Tränengas gegen die Demonstranten vorgegangen, erneut wurden Journalisten angegriffen. Die Lebensbedingungen werden immer schlechter – dass Essen wird selbst in den Schulkantinen knapp. Spaniens Außenminister Garcia Margallo gab am Donnerstag bekannt, der Europäischen Union (EU) das Entsenden von humanitärer Hilfe vorzuschlagen.
„Am 20. Juni werde ich im Rat der Außenminister der Europäischen Union vorschlagen, dringend benötigte humanitäre Hilfe (Lebensmittel, medizinische Hilfsgüter und Medikamente) nach Venezuela zu entsenden“ so Garcia Margallo während eines Forums über die Lage von Venezuela in Madrid. Der Minister betonte: „“Die ist keine Politik gegen, sondern zugunsten von Venezuela“.
Ob die Hilfe dort ankommt wo sie benötigt wird, ist bei diesem Verbrecherregime kaum zu erwarten
Das ist sogar amtlich, die Hilfe wird nicht einmal ins Land kommen. Das Regime bestreitet jegliche Notwendigkeit, es gibt keine Notsituation, sondern einen Wirtschaftskrieg, also braucht´s auch keine Hilfe. Die schicken die Schiffe einfach wieder weg. Und das ist keine Prognose, sondern schon geschehen.
Sinnvolle Hilfe kann nur geschehen, wenn diese unter
militärischem Schutz geschieht. Sonst siehe oben.
Humanitäre Hilfe leistet meine Familie seit Jahren. Unsere Koffer enthalten bei jedem Flug 95 % Hilfsgüter, vor allem Medikamente und Kinderkleidung. Wir könnten auch einen Container voll bekommen, sind aber sicher, daß der nicht dort ankäme, wo er hin soll.
Jammerer ab nach Deutschland !
ja meine fresse,
jetzt soll europa auch noch süd amerika retten.
die spanier sollten zuerst einmal dafür sorgen das die jugend arbeitslosigkeit auf unter 25% fällt.
margallo sollte sich einmal hier umsehen und erklären wie den die verteilung statt finden soll.